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Die Wurzeln der Yoga-Philosophie (manche schreiben Joga) findet man im Hinduismus und Teilen des Buddhismus. Hier wird das Individuum als Reisender im Wagen des materiellen Körpers gesehen. Dabei wird der Körper als Wagen, der Verstand als Kutscher und die 5 Sinnesorgane als die 5 Pferde gesehen.
So hältst du deinen Körper und Geist fit
Manchmal fällt es im stressigen Berufsalltag schwer, sich genügend Auszeiten zu gönnen und dann setzt man sich nach einem harten Arbeitstag oft nur noch aufs Sofa und sieht fern.
Ursprünglich war Yoga ein rein spiritueller Weg, um Erleuchtung durch Meditation zu erfahren, um Selbstvervollkommung zu erreichen und die Begierden zu zügeln und eine Methode der Reinigung.
Heute sieht man Yoga als eine ganzheitliche Methode, die den Menschen einen Weg weist, der sie wieder in ihre Mitte führt und die Entwicklung des inneren Potentials fördert.
Einfach sitzen und die Gedanken vorbeiziehen lassen - das klingt einfach, erfordert aber viel Übung. Meditieren kann man aber lernen, zum Beispiel in Meditationskursen und Meditationszentren in Graz und Umgebung.
Weitere verwandte Angebote sind Yogakurse und eine Ausbildung zum Yogalehrer oder zur Yogalehrerin, sowie viele weitere ganzheitliche Praktiken wie Qigong und Shiatsu. Für an Esoterik interessierte Menschen oder jene, die sich einfach durch Massage und Wellness etwas Gutes tun wollen, haben wir ebenfalls heiße Adressen in Graz und Graz Umgebung.
Yoga ist ein körperliches und geistiges Training und für jeden geeignet. Yoga findet in allen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten Anklang. Es ist im alltäglichen Leben jederzeit einsetzbar.
Seminare und Workshops, in denen Sie ebenfalls Entspannungs-, Atem- und Meditationsübungen, sollen Ihnen die Lehre von Yoga näherbringen.
Deine Worte sollten so stark sein, dass sie jedes Herz berühren. Deine Wahrheit sollte so rein sein, dass sie jedermanns Seele in die Höhen erheben kann.
Yogi Bhajan
Auch wenn die Wurzeln im Hinduismus liegen, wird Yoga von Menschen unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen praktiziert. Obwohl die Motivation eigentlich darin besteht, spirituelle Ziele zu verfolgen und zur Erleuchtung (Moksha) zu finden, gilt dies in Europa und Nordamerika nur bedingt.
Yoga steht aber auch nicht im Widerspruch zu Anschauungen anderer Religionen, so kann man z. B. in den Yamas und Niyamas Parallelen zu den Geboten des Christentums, Judentums und des Islams feststellen.
In Anlehnung an eine Lehre der Upanischaden betrachten Yogis die Weltseele (vgl. Brahman/Atman) als universelles Prinzip, das alle Lebewesen verbindet und ihnen gemeinsam innewohnt.
Aus den historischen Wurzeln heraus haben das Karma-Konzept und die Reinkarnationslehren Yoga beeinflusst. Im islamischen Kulturkreis finden sich Parallelen zum Yoga im Sufismus, der islamischen Mystik. Die Yoga-Philosophie Patanjalis unterscheidet sich durch eine theistische Orientierung von der in vielen Punkten ähnlichen Samkhya-Lehre, in der der Glaube an einen Gott keine Rolle spielt. © WikipediA