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Eigentlich sollte ein Unternehmensauftritt bei Facebook dazu dienen, in direkten Kontakt mit den Kunden zu kommen, doch weit gefehlt, Kommunikation ist nur eine Einbahnstraße. Dabei birgt die offene Kommunikation mit den Konsumenten so viel Potential.
Die Marken reagieren auf die Posts ihrer „Fans“ nicht. Das ist das erschreckende Ergebnis der aktuellen Facebook-Studie von A.T. Kearney. Seit 2010 hat sich hierbei nichts geändert. 94% der untersuchten Unternehmen führen ihre Besucher auf eine Seite, die nur Kommunikation in eine Richtung zulässt (2010: 91%), 56% der Unternehmen reagieren auf keine Kundenrückmeldung (2010: 56%). Auch 2012 ist wohl keine Besserung in Sicht. Die Facebook-Auftritte der weltweit 50 größten Marken waren Grundlage der Untersuchung im Zeitraum Dezember 2011. Anscheinend reicht es den Unternehmen „dabei zu sein“, weil man für die heutige Kommunikationsstrategie einen Facebook-Auftritt benötigt. Aber dass man dabei auch die Verpflichtung eingeht, mit den Kunden direkt zu kommunizieren, das heißt, deren Anliegen ernst zu nehmen und zeitnah auf ihre Anfragen/ Posts zu reagieren, das ist wohl zu viel des Guten. Dabei birgt gerade die Kommunikation in den sozialen Netzwerken viele Chancen.
Wie leicht kann man sein Markenimage aufbauen und stärken, Kunden an sich und die Produkte durch spezielle Angebote, Verlosungen und Kooperationen binden. Und das bei einem geringen Kostenaufwand. Jedoch sollte man nicht blauäugig eine Facebook-Unternehmensseite aufbauen und diese dann aus Mangel an Ressourcen und Inhalten brach liegen lassen. Vor dem Einstieg sollte man intern genau klären, wer sich um den Facebook-Auftritt kümmert, welche Zeit dafür aufgewandt werden muss und welche Inhalte auf der Facebook-Seite veröffentlicht werden. Daraufhin ist es unerlässlich, einen dedizierten Redaktionsplan für mindestens ein halbes Jahr anzulegen. Denn auch die Kommunikation in den sozialen Medien will strategisch geplant sein, nur dann unterstützt sie die PR- und Marketingarbeit der Marke.
Die A.T. Kearney Studie bringt es ans Licht. Die Facebook-Fans verleihen ihren Erwartungen, mit ihren Marken zu interagieren, immer stärkeren Ausdruck. Und das ist doch auch das Wertvolle an Facebook, die direkte und unkomplizierte Art, mit den eigenen Kunden ins Gespräch zu kommen, von Ihnen Feedback zu Produkten, Aktionen abzuholen, um zukünftig die Portfoliostrategie besser auf deren Bedürfnisse auszurichten. Noch steht die Kommunikation über Facebook am Anfang und die Konsumenten sind positiv überrascht, wenn sie eine Rückmeldung vom Unternehmen erhalten. Aber zukünftig erwarten diese eine Rückmeldung, sonst wird aus zufriedenen Konsumenten und Empfehlern schnell ehemalige Kunden und Nörgler.
Weitere Ergebnisse und Inhalte der A.T. Kearney Studie hat Kress Report in einem Artikel veröffentlicht. © Wörterladen
Die Pressemitteilung zur Studie von A.T. Kearney war interessant - ist aber leider nicht mehr online.
Was motiviert ein Unternehmen, welches auf drei lokalen Portalen davon leben will, "Kunden für die Kunden" zu generieren, so einen Beitrag zu verbreiten?Die Antwort ist verblüffend einfach: Werbung auf Facebook wird genau wie Zeitungswerbung, Radiowerbung oder Fernsehwerbung und Ähnliches nie DAS bieten könne, was ein lokales Portal auszeichnet: Alle diese Werbeformen dienen mehr der Imagewerbung, denn es ist absolut zufällig, wann ein Konsument oder eine Konsumentin die Werbung sieht (ob er/sie diese auch liest, steht auf einem anderen Blatt). Werbung auf unseren Portalen, allen voran INFOGRAZ.at, findet der potentielle Kunde bzw. die potentielle Kunden fast ausschließlich dann, wenn er/sie genau nach diesem Produkt, dieser Dienstleitung Bedarf hat. Egal, ob jemand durch unsere hervorragenden Google™-Positionen zu uns findet oder direkt bei uns sucht: in dem Moment besteht Bedarf nach "etwas"! | Zwei Schritte zum Angebot auf die konkrete Suche, ob bei Google™ oder direkt auf INFOGRAZ.at! Google™ Ergebnis – und nach dem Klick: |