In der Schweiz ist es seit 1999 verboten, mit einer therapeutischen Wirkung des Wassers zu werben. Wasser gilt auch in Deutschland als Lebensmittel und darf nach dem LFGB (Lebensmittel- und Futtergesetzbuch) nicht mit unbelegten gesundheitsbezogenen Angaben beworben werden.
Masaru Emoto
Die Fotos des japanischen Politikwissenschaftlers Masaru Emoto, die kristallförmige Strukturen gefrorener Wässer zeigen, werden oft als Beleg für die Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern, herangezogen, wenngleich diese Versuche nicht falsifizierbar sind.
Emoto und seine Anhänger gehen von einem emotionalen Wert aus, der sich in den Eiskristallen widerspiegeln soll. So sollen z. B. Leitungswässer (die häufig mit Giften wie Pestiziden benetzt seien und einen weiten Weg per Druck durch gerade gelegte, unnatürliche Leitungssysteme zu fließen hätten) unharmonisch, also nicht völlig ausgebildet oder einfach unschön aussehen. Bei Wässern aus (Heil-)Quellen treten dagegen angeblich häufig harmonische, anregende oder schöne Kristallformen auf. © WikipediA
Wir wollen uns nicht einmischen und auch keine Stellungnahme abgeben, außer „Wer heilt, hat Recht“. Lieber durch ein Placebo geheilt als durch die Nebenwirkungen eines Pharmaproduktes gestorben. Und niemand der es kennt, kann dementieren, dass frisches Quellwasser in bzw. aus den Bergen außerordentlich belebend wirkt!