
Liebeskummer – Symptome, Phasen und Überwindung
In sechs österreichischen Bundesländern wurden im Jahr 2017 mehr Ehen geschlossen als im Jahr zuvor.
Die Optometrie ist die Teildisziplin der Augenoptik, die Fehlsichtigkeiten korrigiert. Sie umfasst die biologische und physikalische Optik. Die Grundlagen für die Fach- und Hochschulausbildung auf dem Gebiet der Optometrie wurden in Deutschland maßgeblich durch Hermann Pistor entwickelt. Situation in Österreich am Ende des Beitrags.
Die Optometrie ist die Lehre der Messungen und Bewertungen von Sehfunktionen. Sie ist ein Teilgebiet der Optologie. Der Begriff Optometrie setzt sich aus 'opt' (griech. optike „Lehre vom Sichtbaren“, optiko „zum Sehen gehörig“, zu opsis „das Sehen“) und 'metron' (griech. μετρική „Zählung“, „Messung“) zusammen.
Auflistung der bekanntesten Sehfunktionen
Die Optologie ist die Lehre vom Sehen, welche sich aus einer Vielzahl von Sehfunktionen und deren Anomalien zusammensetzt. Sie ist Bestandteil der Neurologie, der Lehre vom Aufbau und Funktion des Nervensystems. Hierzu gehören beispielsweise:
Die Neuropathologie ist nicht Bestandteil der Optologie
Die Optik des Auges ist ein Grenzgebiet der Optologie. Sie befasst sich mit dem Einzel-Auge als optisches Instrument. Es wird die Brechkraft des Auges in Beziehung zur Augenlänge gesetzt. Liegt der Brennpunkt in der Foveola, wird von Rechtsichtigkeit gesprochen. Ist dies nicht der Fall, dann liegt eine Fehlsichtigkeit vor, die mit optischen Linsen ausgeglichen, aber nicht korrigiert werden kann.
Augenoptik ist deshalb ein Grenzgebiet der Optologie. Sie kann nicht direkt in die Neurologie eingeordnet werden, da es sich einerseits um einen rein physikalischen Vorgang bzw. Messung handelt, andererseits aber beeinflusst eine Fehlsichtigkeit neurologische Vorgänge.
Zu dem liegt ein weiterer Unterschied zwischen Augenoptik und Optometrie vor: Augenoptik befasst sich nur mit dem Einzelauge (Monokulares Sehen), bei der Optometrie liegt das Schwergewicht auf das beidäugige Sehen (Binokulares Sehen)
Dieser Begriff wird verwendet, um klar zustellen, dass neben der Ausbildung in der Augenoptik eine zusätzliche Ausbildung in der Optometrie stattfindet bzw. stattfand.
Die Augenheilkunde (Ophthalmologie) ist in diesem Sinne, ebenfalls wie die Augenoptik, ein Grenzgebiet der Optologie. Sie ist Bestandteil der Medizin, der Lehre von den Erkrankungen des Auges und deren Behandlung. Da Augenkrankheiten aber neurologische Vorgänge beeinflussen können, ist sie zwangsläufig ebenfalls Teil der Optologie. Die amtliche Bezeichnung für den, der die Opthalmologie ausübt, ist "Facharzt/Fachärztin für Augenheilkunde (Augenarzt/Augenärztin)" © WikipediA
Die Master of Science in klinischer Optometrie weisen neben der Optikermeisterprüfung und Befähigungsprüfung zum Kontaktlinsenoptiker, zusätzlich auch noch einen Studienabschluß zum Master of Science in klinischer Optometrie an einer österreichischen oder international anerkannten Universität vor. Kerngebiete des Optometrie-Studiums sind unter anderem Pathologie, Physiologie und Pharmakologie, aber auch Kinderoptometrie, Anpassung komplizierter Kontaktlinsen und die Messung und Untersuchung von Personen mit eingeschränkter Sehfähigkeit. © Klinische Optometrie in Österreich