Unternehmensberatung und Informationstechnologie Graz und Umgebung

Eine erneute Änderung der Weltpolitik öffnete die Grenzen und heute ist die Region im Herzen von Europa.

Graz hat gelernt, sich auf Veränderungen einzustellen.

Die Betriebsberater der Region wissen, welche Anstrengungen nötig sind, um einen solchen Wandel zu verkraften, und geben dieses Wissen weiter.

Das macht die Besonderheit dieser sehr vielseitigen Sparte in Österreich und natürlich auch in unserem Bundesland aus.

Sie können die Notwendigkeit des Wandels vermitteln und zeigen, wie dieser zum eigenen Vorteil genutzt werden kann.

Die Beratung umfasst Qualifizierungs- und Flexibilitätsberatung. Hier steht die Frage im Mittelpunkt, welche Qualifikationen erforderlich sind und wie die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens insgesamt erhöht werden kann. Ferner steht die Entwicklung einer Strategie im Mittelpunkt. Hier helfen externe Berater konkrete Wege festzulegen, um ein gewünschtes Ziel zu erreichen. Oft mangelt es an guter Organisation.

Besonders bei Unternehmen, die schnell sehr erfolgreich wurden, hat sich niemand damit befasst, eine durchdachte Organisation aufzustellen. Die Folge sind Kompetenzstreitigkeiten, Arbeiten, die doppelt erledigt werden und Aufgaben, die einfach vergessen werden. Ein großes Problem ist: die per Gesetz vorgeschriebene Chancengleichheit. Im Betriebsalltag haben sich oft Strukturen etabliert, die als Diskriminierung gelten. Die Grazer Berater helfen Ihnen, diese in Ihrer Firma aufzuspüren und durch gezielte Beratungen, sowie neue Konzepte zu vermeiden.

Die Ausgrenzung nach Alter, Geschlecht oder Herkunft blockiert wertvolle Ressourcen in den Unternehmen. Dies bleibt meist über Jahre unbemerkt, weil sich alle an die bestehenden Strukturen gewöhnt haben. Mitglieder dieser "Zunft" der Unternehmens- oder Betriebsberater, die auf den menschlichen Aspekt geschult sind, setzen ein großes Potenzial in den Betrieben frei. Dieses kommt allen Beteiligten zugute.

Beratung heißt für den Beratenen nicht, das Heft aus der Hand zu geben. Die Firmen helfen Ihnen, Ihre Ideen umzusetzen, unterstützen Sie bei der Leitung. Sie nehmen Ihnen aber keine unternehmerischen Entscheidungen ab. Schließlich heißt Beraten nicht Entmündigen. Unternehmensberatung zeigt neue Möglichkeiten auf und bietet Lösungsansätze. Der Berater ist der verlässliche und kompetente Freund an Ihrer Seite. Das ist die Vorstellung, die bei den seriösen Mitgliedern dieser Berufsgruppe in Graz und Umgebung vorherrscht.

Noch einmal zum Thema Geld. Eine Beratung kostet Geld, denn die hoch qualifizierten Mitarbeiter geben ihr Wissen nicht kostenlos weiter.

Langfristig machen sich Beratungen bezahlt, weil Mitarbeiter effizienter eingesetzt werden, besser motiviert sind und ihre eigenen Fähigkeiten erkennen und besser einsetzen können.

Beratungen machen sich aber auch kurzfristig bezahlt, weil die Beschaffung neuer finanzieller Mittel zum Gesamtkonzept vieler Unternehmen in der Unternehmensberatung gehört.

Den Betrieben steht eine Vielzahl von Fördermitteln aus der Landeskasse, der Bundeskasse und der EU zu. Der Erhalt der Mittel ist an viele unterschiedliche Voraussetzungen gebunden. Die Antragswege sind teils verschlungen und unüberschaubar. Kompetente Berater lotsen Unternehmer auch durch die Klippen der Förderprogramme. Sie stellen notwendige Expertisen aus und achten darauf, dass bei der Verwendung der Mittel keine Fehler geschehen.

Besonders Existenzgründer kommen ohne eine gezielte Unternehmensberatung nicht aus. Aber auch bei der Erschließung neuer Märkte oder der Entwicklung innovativer Produkte sollte niemand auf eine Begleitung durch einen Marketingberater und einen Finanzberater verzichten. Wie eingangs erwähnt: Guter Rat ist teuer. Aber Ratlosigkeit ist für ein Unternehmen eine Katastrophe. Nichts ist teurer, als ohne kompetente Beratung ein Unternehmen zu führen. Aus Fehlern wird man zwar klug, aber diese kosten in der Regel weit mehr, als das Einschalten einer Betriebsberatung.

Beratungsresistenz ist eine teure Krankheit mit schweren Folgewirkungen!

Rechts oben sehen Sie die Untergliederung dieser großen Fachgruppe der WKO.

83% der Kunden von Unternehmensberatungs-Dienstleistungen erweisen sich als zufrieden mit der in Anspruch genommenen Leistung. Schlechtere Bewertungen stammen vor allem von kleineren Betrieben, deren Erwartungshaltung oftmals nicht mit den erbrachten Leistungen übereinstimmt. Hauptproblem war dabei die nicht als maßgeschneidert für das eigene Unternehmen empfundene Umsetzung. Trotz alledem wird keiner der erhobenen Bereiche schlechter als 2,2 im Mittelwert (bezogen auf eine fünfstellige Skala) bewertet, was letztlich eine zufriedenstellende Performance bedeutet.

Die bedeutendsten Trends für die Zukunft aus der Sicht der Unternehmensberatungs-Kunden sind thematische Spezialisierung der Beratungsunternehmen, langfristige Partnerschaften von Beratungsunternehmen mit Kunden und die Bereitstellung von externen Sichtweisen für die Kunden, auch Know-How-Transfer durch den Berater ins Unternehmen hat hohe Relevanz. Netzwerke von verschiedenen Beratungsunternehmen werden am wenigsten als wichtig erachtet.

Die Zufriedenheit mit den IT-Dienstleistungen ist sehr hoch, 90% der Unternehmen vergeben Bestnoten 1 und 2 für ihre Zufriedenheit, insgesamt zeigt die Branche also eine hervorragende Performance.

Jeder zweite Kunde ist auch überzeugt davon, dass Anbieter mit nationalen oder internationalen Standards mehr Vertrauen und Seriosität vermitteln, bei größeren Betrieben über 50 MA sind 7 von 10 dieser Ansicht.

© auszugsweise diverse Fundstellen bei der WKO

Wie in jedem guten „Witz“ ist in diesem, den die meisten Anbieter sich schon einmal anhören durften, ein hohes Maß an Wahrheit vorhanden und seriöse Anbieter von Beratungsleistungen geben dies gerne zu:

Ein Unternehmensberater ist jemand, der zu Ihnen kommt, auf Ihre Uhr schaut, Ihnen dann sagt, wie spät es ist und eine Rechnung schickt.

Genau das und nicht mehr, aber auch nicht weniger ist Betriebsberatung. Der Kunde kennt seinen Betrieb in- und auswendig, dem Berater ist alles neu (oft kennt er zumindest die Branche). Deswegen muss der Externe sehr genau zuhören und analysieren, um das Geschäft des Kunden zu verstehen – nachdenken und Prozesse und Abläufe bewerten, die dem Kunden seit Jahren ganz normal vorkommen.

Nun hat aber der von außen Gerufene erstens keine Betriebsblindheit, keine eigenen Interessen und zweitens viel Erfahrung in ähnlichen und anders gelagerten Unternehmen. Letztendlich kommt es dann nur darauf an, wie erfahren der Berater ist und wie schnell er dazu in der Lage ist, seine Erfahrungen zu nutzen, um Struktur und Ablauf des Kunden zu optimieren. Er kennt sehr viele ähnliche Lösungen und weiß, was schon funktioniert hat und wo und womit jemand anderer schon „eingefahren“ ist.

Ein zweites Argument, sich externen Knowhows zu bedienen, ist es, sehr spezialisiertes Wissen sehr günstig zu besorgen. Der beratene Betrieb braucht bestimmte Leistungen nur 5 Tage jedes Jahr – stellt er dazu Personal ein, das womöglich noch lange und laufend geschult werden muss – ist dies wesentlich teurer und weniger effizient, als diese 5 Tage zuzukaufen. Hier ist auch noch die menschliche Psyche in Betracht zu ziehen: ein hochqualifizierter Mitarbeiter, den man an sich nicht auslasten kann, wird sich Arbeit schaffen. Gerade solche Spezialisten haben meistens Nischenwissen und der Unternehmer bzw. das Management wird es wahrscheinlich gar nicht mehr beurteilen können, was nun betriebsnotwendig ist und was nur Zeitvertreib oder Neugierde.

Es kann ohne weiteres sein, dass das Knowhow, welches Sie benötigen, nur in Wien verfügbar ist: auch wenn man Spesen berücksichtigt, Knowhow zu kaufen ist meistens billiger.