Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
Jeder Raucher und jede Raucherin hat schon zig Mal versucht, aufzuhören! Unser GF ist seit mehr als 15 Jahren "clean" - von 80 Zigaretten am Tag auf Null und es war einfach!
Die Gesundheit ist das wichtigste Gut des Menschen. Der individuelle Gesundheitszustand ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Sport, Bewegung und gesunde Ernährung spielen eine wesentliche Rolle, wenn Krankheiten vermieden werden sollen.
Jeder möchte gesund und fit bleiben. Dabei kann man selbst einiges zu einem gesunden Lebensstil beitragen. Meist genügen bereits eine abwechslungsreiche Ernährungsweise, regelmäßig Sport sowie Entspannung und ausreichend Schlaf, damit man bis ins hohe Alter fit bleibt. Krankheiten können zwar nicht grundsätzlich verhindert werden, jedoch besteht die Möglichkeit, gewisse Risiken durch eine gesundheitsbewusste Lebensführung wieder auszugleichen. Zu den wichtigsten Bausteinen für die Gesundheit gehören Bewegung und Sport. Dabei zählen nicht nur sportliche Aktivitäten zur Bewegung, sondern auch die normalen Alltagsgewohnheiten wie Treppensteigen, Spazierengehen oder längere Strecken zu Fuß laufen anstatt mit dem Auto oder dem Bus zu fahren. Wer eine sitzende Arbeit wie etwa im Büro ausübt, sollte zwischendurch öfter mal aufstehen und einige Schritte gehen. Ein guter Gesundheitszustand hat nur selten etwas mit den Erbanlagen zu tun. Daher können auch ältere Menschen fit bleiben. Sportliche Aktivitäten eignen sich optimal, um die Kondition zu verbessern. Wenn im hektischen Alltag nur wenig Zeit vorhanden ist, genügt auch ein kurzer Spaziergang um den Block, um frische Luft zu schnappen. Nikotin schadet der Gesundheit und kann Herz-Kreislaufstörungen, Bluthochdruck und Herzinfarkte begünstigen. Ohne Nikotin lebt es sich gesünder, sodass es sinnvoll ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Gesundheitliche Einschränkungen können jeden von uns treffen. Oft sind Krankheiten nicht vorhersehbar und können trotz gesunder Lebensweise auftreten. In den vergangenen Jahren ist die Anzahl an Hautkrebs-Erkrankungen erheblich gestiegen. Zu den Risikofaktoren, die Hautkrebs begünstigen, zählt vor allem eine zu hohe UV-Bestrahlung durch zu viel Sonne. Es empfiehlt sich daher, beim Badeurlaub im Süden sowie generell beim Aufenthalt im Freien immer einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden und die pralle Mittagssonne zu meiden.
Die Behandlung bei unter der Haut vorkommenden Krebserkrankungen wie Melanomen, Basaliomen und anderen Ausprägungen von Hautkrebs ist meist unkompliziert. Wenn das Geschwür restlos entfernt werden kann, sollen die Heilungschancen sehr gut sein. In Österreich ist fast die gesamte Bevölkerung durch die gesetzliche Krankenversicherung versichert, sodass Therapien wie die Behandlung von Hautkrebs von den Krankenkassen übernommen werden. Obwohl die Regelversorgung zweckmäßig und meist ausreichend ist, wird oft eine private Zusatzversicherung in Erwägung gezogen, da diese Zugang zu besseren Leistungen gewährt. Außerdem soll es hierzulande immer mehr Privatärzte, jedoch immer weniger Kassenärzte geben. Dadurch muss vielfach mit längeren Wartezeiten gerechnet werden. Während gesetzlich Versicherte im Durchschnitt 6 bis 8 Wochen auf einen Termin beim Facharzt warten müssen, können Privatversicherte innerhalb von 1 bis 4 Tagen mit einem Arzttermin rechnen. Die Krankenversicherung zählt in Österreich zu den Pflichtversicherungen, die jeder Bürger haben muss. Häufig entscheiden die berufliche Situation und die Branche, in der man arbeitet darüber, bei welchem Krankenversicherungsträger man versichert ist. Anzahl und Qualität der Leistungen gesetzlicher Krankenversicherungen werden durch Gesetzgeber bestimmt. Dabei wird zwar darauf geachtet, dass die Krankenbehandlung zweckgebunden und innerhalb der gesetzlichen Vorschriften ausreichend ist, allerdings darf das Maß des Notwendigen nicht überschritten werden. Grundsätzlich hat bei uns jeder gesetzlich krankenversicherte Bürger Anspruch auf Sachleistungen ausschließlich bei Vertragsärzten. Darüber hinaus entstehen für manche Versichertengruppen auch Kostenbeteiligungen, sogenannte Selbstbehalte, die bei bestimmten Behandlungen oder bei der Verordnung bestimmter Medikamente erhoben werden und vom Versicherten selbst zu bezahlen sind. Eine private Krankenversicherung dient daher dem Zweck, Mängel der gesetzlichen Pflichtversicherung auszugleichen sowie hohe Eigenkosten wie etwa bei der Zahnversorgung zu vermeiden und die freie Wahl des Arztes, des Spitals und der Medikamente zu ermöglichen. Da es auch bei Versicherungspolicen privater Krankenversicherer erhebliche Unterschiede hinsichtlich des Leistungsspektrums sowie der monatlichen Beiträge gibt, empfiehlt es sich, zuvor einen Krankenversicherungsvergleich privater Krankenversicherungen durchzuführen. Die Möglichkeit dazu findet man bei unabhängigen Vergleichsportalen, wo objektive Vergleichsergebnisse im Versicherungsbereich verfügbar sind. Wer gesund und fit bleiben will, sollte auf den Körper achten und möglichst gesund leben.
Es ist bekannt, dass die Ernährungsweise einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit hat. Dennoch ernähren sich viele Österreicherinnen und Österreicher zu üppig und zu fett. Große Mahlzeiten erschweren jedoch die Verdauung und können langfristig zu Übergewicht beitragen. Essen dient zwar der Funktionserhaltung des Körpers, wenn jedoch zu viel gegessen wird, lagert der Organismus die überflüssigen Kalorien auf den Hüften und am Bauch als Speck ab. Eine ausgewogene Ernährung sollte viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten. Gesund essen bedeutet, regelmäßig frisches Obst, Gemüse, Salate, mageres Fleisch und Fisch sowie Vollkornprodukte zu verzehren. Außerdem sollten regelmäßig fettarme Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen, während auf Fast-Food, Süßigkeiten und Fertiggerichte verzichtet werden sollte, da diese kaum Vitalstoffe, sondern zu viel Zucker und Fette enthalten. Auch zu viel Stress im Alltag kann einen negativen Einfluss auf die körperliche und seelische Gesundheit haben. Bei hoher Stressbelastung wird vermehrt das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet. Das Hormon hält zwar wach und aktiv, beeinträchtigt aber den Stoffwechsel und schwächt die Immunabwehr. Beim Stressabbau helfen unter anderem bewährte Entspannungsmethoden wie Yoga, autogenes Training oder Meditation. Außerdem kann man sich beim Hören der Lieblingsmusik oder beim Lesen einer interessanten Lektüre entspannen.
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