Liebeskummer – Symptome, Phasen und Überwindung
In sechs österreichischen Bundesländern wurden im Jahr 2017 mehr Ehen geschlossen als im Jahr zuvor.
Wir versorgen Sie mit Informationen, Terminen und bieten gleichzeitig die Chance, Eintrittskarten zu gewinnen.
Wenn Sie sich für ein Stück interessieren und sich für das Gewinnspiel gemeldet haben, vergessen Sie bitte auf keinen Fall, Ihren Mail-Posteingang (auch SPAM/Junk-Ordner!!) zu kontrollieren, ob Sie die Nachricht von uns erhalten haben, die Sie als glückliche/n Gewinnerin/Gewinner auszeichnet.
Für gewonnene Karten gibt es keinen Anspruch auf Ersatz, wenn die Vorstellung aus welchen Gründen auch immer abgesagt werden sollte. Teilnehmende erklären sich ausdrücklich mit den Bedingungen der Veranstalter einverstanden und sehen INFOGRAZ.at lediglich als Vermittler.
Die Seite ist ein Gewinn, weil sie über alle wichtige Events in und um Graz informiert. Außerdem ermöglichen wir Ihnen, Eintrittskarten zu gewinnen. Genießen Sie eine tolle Aufführung, ohne dafür etwa zu bezahlen.
Natürlich nützen Gratis-Tickets nichts, wenn niemand etwas davon weiß und es vor allen Dingen an Informationen über die wichtigsten Ereignisse in Graz fehlt. Wer regelmäßig auf unsere Seite klickt, braucht sich keine Sorgen zu machen, dass er etwas verpasst.
Wir betrachten es als unsere Aufgabe Sie über alles, was Graz an Kultur zu bieten hat, umfassend zu informieren. Sie erfahren nicht nur, wo was stattfindet, sondern viele Einzelheiten über die Events. Es ist uns ein Anliegen, dass Sie wissen, was Sie erwartet, wenn Sie ins Theater, ins Konzert oder in Museen gehen.
Jeder freut sich, wenn er etwas geschenkt bekommt und kleine Geschenke erhalten bekanntlich die Freundschaft. Viele Veranstalter, aber auch eine Reihe von Geschäftsleuten in Graz, sind bereit, Grazer Bürger / Bürgerinnen und Touristen / Touristinnen mit Eintrittskarten zu großen oder kleinen Veranstaltungen zu erfreuen.
Aber egal, ob es in ein Event der modernen Theaterkunst ist oder ob es ganz konservativ zu einem Klassiker im Schauspielhaus geht, der Gewinn einer Eintrittskarte verspricht ein besonderes Erlebnis. Er ist immer ein Grund zur Freude.
Es geht um Gewinnspiele, nicht um Lotterien, bei denen Sie erst ein Los kaufen müssen. Manchmal sind ein paar Fragen zu beantworten, meist genügt es sich mit der Mailadresse registrieren zu lassen. Die glücklichen Gewinner bekommen den Gewinn in der Regel per Mail.
Verpassen Sie nicht das Glück, denn manche der Nachrichten landen im Spamordner. Sie müssen übrigens die Eintrittskarten meist nicht ausdrucken. Viele Veranstalter schicken eine Codenummer oder eine Gutschrift, die über das Smartphone an der Kasse eingelöst wird.
Ist es nicht schön, dass Sie die Karten wirklich gratis bekommen, also kein Los kaufen müssen? Sie investieren keinen Cent und können den Eintritt ins Theater gewinnen.
Nicht verzagen, wenn es mit dem Gewinn der Eintrittskarten nicht klappt. Zum einen bekommen Sie bei uns genügend Informationen, um zu entscheiden, ob Sie das Geld für den Kauf einer Karte aufbringen möchten. Zum anderen finden ständig neue Aktionen statt, bei denen ständig Tickets verlost werden. Irgendwann schüttet Fortuna ihr Füllhorn auch bei Ihnen aus.
Sie müssen der Glückgöttin natürlich eine Chance geben und mitspielen. Eines steht fest:
Wer nicht mitspielt, kann nicht gewinnen, wer bei den Spielen mitmacht, kann nie etwas verlieren.
Die Antwort auf diese Frage ist einfach.
wie jedes kulturelle Ereignis. Es ist den Veranstaltern ein Bedürfnis, möglichst viele Bürger daran teilhaben zu lassen.
Da liegt es auf der Hand, von Zeit zu Zeit einen freien Eintritt zu verschenken.
Selbstbewusste Bühnen wissen auch, dass Mundpropaganda besser wirkt als große Plakate.
Die neue Intendantin Iris Laufenberg startet mit einem dichten Programm in ihre erste Spielzeit am Schauspielhaus Graz. Unter dem Motto „Grenzen“ erwarten das Publikum drei Uraufführungen, eine Deutschsprachige Erstaufführung und vier Österreichische Erstaufführungen in HAUS EINS, HAUS ZWEI, HAUS DREI und im REDOUTENSAAL und ein besonderer Schwerpunkt liegt auf jungen Autorinnen und Autoren.
„Grenzgänge“ heißt es schon zu Beginn der neuen Spielzeit: Bei einem Eröffnungsparcours am 12. September kommen 13 Stücke von 14 Autorinnen und Autoren im ganzen Haus zur Uraufführung; darunter Peter Turrini, Clemens J. Setz, Thomas Arzt, Alexandra Badea, Philipp Löhle, u. a.
Jan-Christoph Gockel inszeniert u. a. mit Puppen von Michael Pietsch das monumentale Drama um den wohl bekanntesten Magier aller Zeiten. In weiterer Folge deckt HAUS EINS sämtliche Formen des Theaters ab: Vom Klassiker, Ödön von Horváths „Kasimir und Karoline“ (11. Dezember, Regie: Dominic Friedel), Shakespeares „Der Sturm“ (6. Februar, Regie: Stephan Rottkamp), bis zur Uraufführung, „Frequenzen“ nach dem Roman des jungen Grazers Clemens J. Setz (12. März, Alexander Eisenach), vom Familienstück, „Struwwelpeter“ von Julian Crouch, Pehlim Mc Dermott, Martyn Jaques (2. April, Markus Bothe) bis zum musikalischen Liederabend „Trümmerfrauen, Bombenstimmung“ (Sandy Lopičić, 15. Jänner). Daneben zeigt HAUS EINS ab 24. Oktober auch eine Stückentwicklung der jungen Britin Lily Sykes: „Cactus Land“ basiert auf der Biografie des Kriegsreporters Anthony Loyd, in Kooperation mit dem steirischen herbst entsteht „Adolf Hitler: Mein Kampf Band 1 & 2“ von Rimini Protokoll ab 1. Oktober, Ben Jonsons schwarze Komödie „Volpone oder Der Fuchs“ ab 11. Oktober in der Regie von Claudia Bauer, „Kreise / Visionen“ von Joël Pommerat (Dominique Schnitzer, 20. November) lässt Biografien aus verschiedenen Jahrhunderten umeinander kreisen und am Ende der Spielzeit zeigt Regisseurin Bernadette Sonnebichler „Betrunkene“ von dem bedeutenden russischen Schriftsteller Iwan Wyrypajew ab 13. Mai.
Alexandra Badeas „Zersplittert“ stellt etwa zur Eröffnung am 25. September die Sehnsüchte und Wünsche eines Managers, einer Fabrikarbeiterin, eines Teamleiters und einer Entwicklungsingenieurin nebeneinander. Zur Österreichischen Erstaufführung kommen „Idomeneus“ von Roland Schimmelpfennig am 4. Oktober und Henriette Dushes „Lupus in Fabula“ ab 21. Jänner. Die junge Schauspielerin Julia Gräfner zeigt ab 22. Oktober ihre Soloperformance „Ich würde alles für die Liebe tun, ich mach’s aber nicht“ frei nach Meat Loaf, in „Bunny“ von Jack Thorne steht ab 7. November das Leben einer Teenagerin am Prüfstand und in Oliver Klucks „Warteraum Zukunft“ steht ab 31. Dezember ein motivierter, junger Ingenieur auf dem Karrieren-Abstellgleis. Eine Verbrecherballade von Thomas Arzt, „Johnny Breitwieser“, ist ab 31. März zu sehen und am Ende der Spielzeit kommt ab 12. Mai „dosenfleisch“ des jungen steirischen Autors Ferdinand Schmalz ins HAUS ZWEI.
Kulturinsitutionen und Publikum im „STARTBLOCK“; außerdem werden zwei Projekte auf dieser Bühne verwirklicht: „Jeder … Niemand, Graz und die Menschenrechte“ ab Dezember und „Vigyázat, Szomszéd – Vorsicht, Nachbar!“ ab Jänner.
..wenn das Ensemble in „Benefiz oder Jeder rettet einen Afrikaner“ (Ingrid Lausund, Regie: Mathias Schönsee) ab 19. November eine Wohltätigkeitsveranstaltung probiert.
Tickets & Informationen unter Schauspielhaus Graz oder 0316 8000
Bildcredits © Lupi Spuma