Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Wer bei Suchanfragen bei Google™ nicht auf den ersten Seiten bzw. auf der ersten Seite ist, den gibt es nicht! Da ist (leider?) viel Wahres dran!
Wir haben auf INFOGRAZ.at zweifelsfrei Werbung geschaltet: Banner, Skyscraper u.a., wie die Fachausdrücke der Branche lauten. Davon leben wir (zum Teil), denn es ist kostspielig, ein lokales Portal mit über 450.000 bei Google™ indizierten Seiten zu erhalten.
Dies wird bei uns hauptsächlich über sogenannte Affiliates geschaltet.
Eines der größten Affiliate-Unternehmen, Google™, hat eine sehr spezielle Art und den Vorteil, auf beiden Seiten zu verdienen. Eignet sich aber hervorragend als Beispiel.
Google™ verkauft (korrekt versteigert) Suchbegriffe – das Produkt heißt AdWords und wird nicht nur auf Suchergebnisseiten von Google™ geschaltet (dort meistens im rechten Bereich oder über bzw. unter den anderen Suchergebnissen), sondern auch über das Produkt AdSense auf sehr vielen Websites. Dabei arbeitet Google™ zwar mit „Pay Per Click“ (PPC) bzw. „Cost per Click“ (CPC), der Preis ist jedoch variabel.
Auf der rechten Seite und oben, jeweils mit „Anzeige“ in gelb gekennzeichnet, steht die Werbung der Google™-Kunden, die das betreffende Keyword ersteigert haben. Ab „Frühstückspensionen im Zentrum oder am Land“ kommen die sogenannten organischen Suchergebnisse. Konkret war in diesem Fall Google™ der Meinung, zu diesem Thema ist INFOGRAZ.at die beste Quelle.
Wer am meisten dafür bezahlt, bekommt im Normalfall die besten Plätze. Natürlich ist es bei einem Unternehmen wie Google™, welches über hervorragende Programmierer und Programmiererinnen verfügt, nicht ganz so trivial: Dinge wie CTR (Click-Through-Rate) und einiges andere spielen mit. Die logische Überlegung: wenn ein Unternehmen einen guten Namen hat und daher auch öfter geklickt wird, kann es die Klicks ggf. billiger einkaufen: 5 mal 50 Cent sind eben mehr als 3 mal 70 Cent.
Es würde in diesem Zusammenhang zu weit führen, das System genau zu erklären – Google™ hat dazu übrigens selbst viel und gutes Doku-Material im Internet.
Dies ist nach unserer Definition keine Werbung – Werbung sind die Banner, die Videos und Ähnliches, was rund um den Content und gelegentlich auch innerhalb des Contents geschaltet wird. Natürlich verkaufen wir dies auch direkt an Kunden – die Einbindung in unser CMS machen wir wiederum mit einem Werkzeug von Google™ - DFP Small Business. Üblicherweise eignen sich solche Werbeformen besonders gut für Imagewerbung.
... wie es viele Anbieter (z.B.: FirmenABC, Herold, Bergfex… und auch INFOGRAZ.at mit unseren Produkten Premium-Eintrag und Premium-Plus-Eintrag) verkaufen? Unsere Definition ist hier ganz klar:
Der Kunde hat einen Prospekt, in diesem Falle eben seine Homepage. Wir spielen in diesem Fall "nur" Prospektzusteller. Wir sorgen dafür, dass der Prospekt möglichst vielen Interessenten angeboten wird – ob diese dann zugreifen und brav alles lesen, können wir nicht mehr beeinflussen. Es ist also nicht nur wichtig, dass man auf den ersten Positionen von Google™ oder INFOGRAZ.at oder… auftaucht – maßgeblich ist auch, ob der angebotene Link zum Klicken reizt.
In manchen Fällen wird der potentielle Kunde vielleicht nicht einmal die entsprechende Homepage klicken – er hat wesentliche Informationen schon in den Ergebnis-Listen. Apothekennotdienst gesucht: da reicht die Information, wer Dienst hat und an welcher Adresse und ggf. noch die Telefonnummer. Wenn man die Apothekenbereitschaft braucht, liegen die Nerven eh blank und langes Klicken nervt noch mehr.
Alle Daten sofort sichtbar - keine Notwendigkeit die jeweilige Homepage zu klicken. Konkret am Beispiel des ersten Eintrags die Funktion der Icons: Mail senden - Adresse auf der Karte anzeigen - Öffnungszeiten (normal) und die Information, dass man da auch mit GrazGutscheinen bezahlen kann.
Manche dieser Werbeformen kommen immer und auf allen Seiten, weil der Kunde dies so gebucht hat und nur einige spezielle Formen nehmen Rücksicht auf den Content, der auf derselben Seite angeboten wird.
Anders verhält es sich bei Einträgen, sei es nun bei uns der Premium-Eintrag und der Premium-Plus-Eintrag oder bei anderen Anbietern eben vergleichbare Produkte. Die sind ganz gezielt darauf optimiert, dass „Suchende dort landen“, die genau diesen Bedarf haben.
Wer auf dieser Seite ankommt, sei es über Google™ oder direkt mittels Navigation oder Suche auf INFOGRAZ.at und dann auch noch einschränkt auf St. Leonhard, der sucht ein Lokal in der Nähe.
Es gibt einige seriöse und leider auch schwarze Schafe bei den Branchenverzeichnissen. Ein Großteil der ganz unseriösen Portale ist den regelmäßigen Qualitätskontrollen von Google™ schon zum Opfer gefallen – es gibt aber immer noch starke, aber teilweise versteckte Unterschiede.
Der Preis schwankt stark zwischen den einzelnen Anbietern. Die Währung heißt sehr oft Google™ und entscheidend für Kunden solcher Portale ist es eigentlich, wie viele Klicks ich für wie viel Geld erhalte: Messgröße sollte also Euro / Klick sein. Wir sind da etwas zu billig, was uns oft die Frage bringt: „Nehmen Euch Kunden mit den billigen Preisen überhaupt ernst?“. Wir planen einen Relaunch und danach wird es etwas teurer – selbstverständlich aber nicht für bestehende Kunden.
Wir sind aber sehr selbstbewusst und dies reduziert die Euro / Klick für unsere Kunden noch einmal. Auch große Anbieter verkaufen zusätzlich zu den Einträgen oder Inseraten, wie sie es nennen, noch AdWords-Schaltungen. Dies würde unseren Stolz verletzen, denn wir bringen im Normalfall auch ohne das genug Klicks für das Geld, welches wir verlangen.
Hier bringt Sie ein Klick auf das Bild direkt zu Google™ und wir gehen davon aus, dass mit „Kosten Ihrer AdWords-Werbung“ (unter „Worauf Sie achten sollten“) die Kosten gemeint sind, die durch Google™ Adwords entstehen. Ein Pauschalbetrag von z.B.: 1,20 Euro / Klick (was wir schon schwarz auf weiß bei einem Kunden gesehen haben) ist sicher nicht gemeint!
Auf der Universität, den Fachhochschulen und in Seminaren zum Thema Marketing und Werbung wird immer empfohlen, so zu werben, dass man die Ergebnisse messen kann. Man sollte sich also stark dafür interessieren, was man für die jährlichen oder monatlichen Kosten durchschnittlich an Zugriffen erhält, denn möglichst viele Zugriffe zu erhalten ist der Zweck dieser Art von Werbung. Bei unseren Preisen sind in den meisten Fällen mit einem zusätzlichen Kunden / einer zusätzlichen Kundin die monatlichen Kosten mehr als wieder herinnen.
SERP – search enginge results page – Suchmaschinen Ergebnisseite - erstrebenswert ist der Platz auf der ersten Seite und eine Position möglichst weit oben!
Die Kunden, die schon etwas mehr wissen über Funktionsweise des Internets setzen Google™-Analytics ein, ein Gratisprodukt, welches genau sagt, woher die Zugriffe gekommen sind. Die Gefahr dieses Tools (Werkzeugs) ist ggf. nur, dass es so viele interessante Ergebnisse bringt, und man deswegen zu viel Zeit damit verzettelt. Konzentrieren Sie sich für den Zweck, über den wir hier schreiben, ganz alleine darauf, ob die nn Euro / Monat die entsprechende Anzahl an Klicks gebracht haben.
Sie würden sich wahrscheinlich wundern, wenn eine Werbeagentur oder eine Internetagentur anfängt, Ihren Job zu machen! Umgekehrt passiert dies oft und leider mit wenigen guten Erfolgen. KMUs und EPUs haben
und sollten dies den Profis überlassen. In der Zwischenzeit können Sie ja das Geld dafür verdienen – ob es Geld gibt, wenn Sie Tätigkeiten ausüben, für die Ihnen vor allem die Ausbildung fehlt, wagen wir zumindest zu bezweifeln.
Wenn Sie kein Werkzeug wie Google™-Analytics verwenden, verlangen Sie vom Anbieter entsprechende Auswertungen. Jeder der in Frage kommenden Firmen muss diese liefern können.
Lassen Sie sich aber bitte nicht auf den alten Verkäuferschmäh ein, wenn Ihnen gezeigt wird, dass Sie inzwischen mit dem Begriff „wrtlprmft“ an der ersten Stelle bei Google™ & Co. stehen. Logisch, denn was sicher keine(r) suchen wird, wird auch niemand optimieren und verwenden. Auch Ihren Namen müssen Sie nicht optimieren – wenn Sie jemand kennt, findet er/sie Sie und wenn er/sie dennoch nicht kommt, sollten Sie über Ihr Angebot nachdenken.
Ich sag Dir die Wahrheit (es wird allerdings meine Wahrheit sein). :(
Weit heimtückischer ist der Trick, den wir bei einem unserer teuersten (im wahren Sinne des Wortes) Mitbewerber gefunden haben. Wir wussten schon, dass er nicht gerne Unterlagen über Zugriffe liefert und seine Mitarbeiter in einem Kundengespräch locker meinen: „Das Ergebnis ist eine Momentaufnahme, das kann in 5 Minuten gaaanz anders aussehen“. Es dauert nicht mehr viele Wochen, ja Monate wie früher, bis sich die Reihenfolge in Suchergebnissen (Search Engine Result Pages - kurz SERPs) ändert, aber diese Aussage ist definitiv gelogen – denn dies weiß jeder besser, der sich auch nur ein bisschen mit dem Thema beschäftigt hat. Da wir als Mitbewerber nicht 100% objektiv sind: fragen Sie einfach jemand, der sich hier ein bisschen auskennt.
Wir bieten, genauso wie die meisten Branchenverzeichnisse dem Kunden im Umfang der Leistung auch Suchbegriffe an – weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass diese auf INFOGRAZ.at sofort aktiv sind, ob sie in Suchmaschinen jemals an der ersten Stelle sein werden, können wir definitiv nicht garantieren. Natürlich verwenden wir verschiedene Werkzeuge, um festzustellen, wo wir mit Begriffen (Keyword ist etwas irreführend, denn es ist sehr oft mehr als ein Wort) aus der Welt des Kunden in den SERPs landen und bemühen uns danach, die Begriffe des Kunden auf INFOGRAZ.at für Google™ zu optimieren. Dies kann dauern und wenn Ihnen dies jemand bis morgen verspricht – schmeißen Sie ihn/sie hinaus.
Natürlich kann (wird) es dann sein, dass der Kunde bei einer Abfrage in Google™ „seinen“ Suchbegriff vorne sieht und dadurch mehr Zugriffe hat – es kann aber auch sein, dass wir nach genaueren Details gefragt werden. Liefern wir gerne, denn wir wollen nachhaltig arbeiten und da sind zufriedene „Altkunden“ sehr wichtig.
Unser „Lieblingskonkurrent“ hat da eine sehr „nette“ Methode gefunden. Erstens führt er die Suchbegriffe alle am unteren Rand des Eintrages des Kunden an (ob Google™ & Co. dies als Spam betrachten, ist uns leider unbekannt).
Für uns kam das Aha-Erlebnis, als wir bei einem zufällig gefundenen Grazer Optiker die Begriffe analysierten, die bei seinem Eintrag im entsprechenden Branchenverzeichnis unten vermerkt sind:
Haftgläseroptiker, Haftschalenoptiker, Kontaktlinsen, Haftlinsenoptiker, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenstudios, Augenoptiker, Augenoptikermeister, Augenoptikerinnen, Augenfachoptiker, Kontaktlinsenherstellung, Kontaktlinsenproduktion, Linsen, Haftlinsenerzeugung, Kontaktlinsenerzeugung, Haftschalenerzeugung, Kontaktlinsenverkauf, Kontaktlinsenvertrieb, Haftgläsererzeugung, Haftschalen, Kontaktlinsenhandel, Haftgläser, Haftgläserherstellung, Haftgläserproduktion, Haftschalenherstellung, Haftschalenproduktion, Haftlinsenherstellung, Haftlinsenproduktion, Lupen
Dies ist, nach Auskunft des Google™-AdWords Keyword-Planers das Ergebnis für die Suchbegriffe, die direkt auf der Seite eines Branchenverzeichnisses angeführt werden – nach Angabe des Optikers hat er das nicht ausgesucht!
Unser Problem ist etwas kleiner, d.h.: wir haben als lokales Portal einen Vorteil und wir optimieren alles in Richtung lokale Suche „Graz und Umgebung“.
Das Ergebnis diese Keywords nun mit Graz ergänzt, wie ein Grazer Interessent bzw. eine Grazer Interessentin wahrscheinlicher sucht, denn ein Optiker in Wien mag gut sein – der Weg ist für eine neue Brille doch etwas weit.
Haftgläseroptiker Graz, Haftschalenoptiker Graz, Kontaktlinsen Graz, Haftlinsenoptiker Graz, Kontaktlinsenoptik Graz, Kontaktlinsenstudios Graz, Augenoptiker Graz, Augenoptikermeister Graz, Augenoptikerinnen Graz, Augenfachoptiker Graz, Kontaktlinsenherstellung Graz, Kontaktlinsenproduktion Graz, Linsen Graz, Haftlinsenerzeugung Graz, Kontaktlinsenerzeugung Graz, Haftschalenerzeugung Graz, Kontaktlinsenverkauf Graz, Kontaktlinsenvertrieb Graz, Haftgläsererzeugung Graz, Haftschalen Graz, Kontaktlinsenhandel Graz, Haftgläser Graz, Haftgläserherstellung Graz, Haftgläserproduktion Graz, Haftschalenherstellung Graz, Haftschalenproduktion Graz, Haftlinsenherstellung Graz, Haftlinsenproduktion Graz, Lupen Graz
Noch gezielter ins Leere gehen diese Suchbegriffe bei Google™, wenn man diese Begriffe lokal sucht!
Ein Werkzeug, mit dem wir z.B.: intensiv arbeiten, ist SISTRIX, jedem bekannt, der SEO betreibt. Auch dort haben die Begriffe wenig Echo, verbunden mit Graz ganz wenig. Stimmt an sich genau mit Google™ AdWords Keyword-Planer überein - keine wesentlichen Zugriffe auf diese Suchbegriffe!
Da wir relativ sicher sind, dass dieser Mitbewerber mit allen Wassern gewaschen ist, haben wir versucht, einige der Keywords in der „ganz normalen“ Google™ -Suche zu verwenden. BINGO!
Der Effekt, wenn man bei Google™ nach diesen Begriffen sucht – es kommen nur die Angebote eines Branchenverzeichnisses – ein starkes Indiz dafür, dass jedem Kunden derselbe Schmarren verkauft wird. Die Anzahl der Treffer spricht ebenfalls Bände.
2. Beispiel, derselbe Effekt. Suchbegriffe, die niemand sucht – was kann der Grund dahinter sein? Wir sind sehr sicher (natürlich gilt die Unschuldsvermutung), dass da dem Kunden Ergebnisse gezeigt werden sollen – einen anderen Sinn ergibt es einfach nicht.
Die Domäne einer einzigen Site –
Haftschalen hatten in der Zeit, als ich noch jünger und vor allem ungebunden war, für mich auch ganz andere Reize. :)
Kontaktlinsen Graz – scheint vernünftig – unsere Freunde "nur mehr" auf dem 3. Platz (tadellos) – nach den AdWords-Anzeigen und den Anzeigen aus Google™ Places – hier haben wir uns inzwischen 2 Plätze dahinter platziert (bei allen theoretisch möglichen Suchbegriffen kann man nicht immer sofort Erste(r) sein).
Haftlinsenoptiker Graz – dasselbe Muster und jetzt wird‘s fad. Lustig zu beobachten, dass ein ganz Großer in der Branche offensichtlich bei AdWords die Keywords unseres „Lieblingskonkurrenten“ gekauft hat. :)
Apropos, „man kann nicht immer Erste(r) sein“: in der Optiker-Branche liegen wir inzwischen derzeit ganz zufriedenstellend - und dies mit vielen Suchbegriffen organisch! Ein bisschen Werbung für INFOGRAZ.at muss doch auch sein – als Dank für unsere Klugscheißerei.
Nachdem ein Optiker uns erzählt hat, (noch) nicht unser Kunde, was er bei diesem Mitbewerber bezahlt und welche Nachweise für die Leistungsfähigkeit er erhält: wir werden uns verkneifen, bei denen zu buchen :) – bei uns gibt es die Leistung zu 1/5 des Preises und wie das Verhältnis der Leistung ist, werden wir bei diesem (dann) Kunden genauestens vergleichen – falls er bis dahin Leistungsnachweise unseres Mitbewerbers hat!
Wesentlich ist es, mit den richtigen Begriffen in den SERPs vertreten zu sein: Begriffe, die gesucht werden und unter denen Sie auch gefunden werden wollen.
Ich habe mir lange überlegt, ob ich dies alles schreiben soll. Ich habe mich dazu entschlossen, denn dieser Mitbewerber kämpft nicht sauber und an einem Beispiel wird manchem oder mancher klar, worauf auch bei Einträgen in Branchenverzeichnissen zu achten ist.
Natürlich können wir uns auch irren und natürlich gilt die Unschuldsvermutung und wir wissen auch nicht einmal, ob diese Art der Kundentäuschung (falls wir richtige Schlüsse ziehen) ungesetzlich ist. Unfair auf alle Fälle.
denn durch unsere Effizienz sind nahezu 100% der Klicks qualifiziert und diejenigen, die geklickt haben, haben in dem Moment gerade Bedarf nach dem, was sie über die Suche zu uns und zu unseren Kunden geführt hat.
Wir halten Bewertungen bei einem so engen Markt wie Österreich, noch viel mehr Graz und Umgebung, für absolut manipulierbar. Man sieht selten mehr als 2 bis 3 Bewertungen und in einem Fall haben wir festgestellt, dass negative Kritik einfach verschwunden ist. Der Eintrag (kein Optiker) hat nun nur mehr eine Bewertung mit 5 Sternen aus dem November 2010 von einem joerg73 aus Potsdam!
Bewertung bei einem Eintrag in einem Branchenverzeichnis - vor nicht allzu langer Zeit waren hier noch zusätzlich zwei negative Bewertungen.
Der Doppelklick führt dann zu Tupalo – wo einerseits die Aktualität ersichtlich ist – so beliebt sind Bewertungen –andrerseits wundert man sich über das Wechseln auf eine andere Site.
Damit (ein Blick ins Firmenbuch) wird der Wechsel auf die neue Site jedem und jeder klar!
Unser Mitbewerber sieht hier viele Vorteile und was uns amüsiert hat, ist der Passus: „Es gibt keine anonymen Kommentare“ und auch „Fast alle Kommentare sind positiv“, was uns nicht wirklich wundert, wenn die negativen Kommentare entfernt werden!
Es würde in diesem Zusammenhang zu weit führen, das System der Suchmaschinen und die Optimierung dafür genau zu erklären – Google™ hat dazu übrigens selbst viel und gutes Doku-Material im Internet. Rechnen Sie aber mit gut zwei Jahren, wenn Sie geschulter Laie werden wollen.
Da ist (mag man sehen, wie man will) viel Wahres dran.
Wir helfen unseren Kunden zuerst mit unseren Werkzeugen auch, optimale Begriffe zu finden und machen die Einträge auf INFOGRAZ.at danach. Hier ist es sehr wesentlich, dass der Kunde mit den Begriffen gefunden wird, mit denen er gefunden werden möchte, diese aber auch ausreichend oft gesucht werden.
Return on Investment vs. Suchmaschinenmarketing auf derselben Seite!
Grübeln eigentlich Fische, bevor sie den Haken schnappen?
Jetzt stehen wir naiven Menschen vor dem Dilemma: wenn 7 von 10 auf Herold nach Branchen suchen, wie können 97%* der Österreicherinnen und Österreicher Google nutzen für die Suche nach Produkten und Dienstleistungen im Internet. 7 von 10 sind doch 70%? Wie können dann 97% .. grübel, grübel…. Suchen die zuerst bei Herold die Branche oder umgekehrt?..grübel, grübel….
Auf der Seite mit dem Titel "Return on Investment" wird im oberen Teil auf Quellenangaben zu den kühnen Behauptungen einfach verzichtet – im unteren Bereich steht: +Integral Online Interviews Februar/März 2010 n=5.327. Wir haben diese Statistik nicht gefunden, aber das heißt in dem Fall überhaupt nichts. Sie scheint aus dem Jahre 2010 zu sein (wir halten sie für glaubwürdig und seriös), aber