Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
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Beim Apnoetauchen verzichtet der Taucher auf eine Atemluftversorgung und, bis auf Maske, Flossen und Anzug in der Regel auch auf Ausrüstung. Im sportlichen Wettkampf werden die Disziplinen entsprechend dem zu erreichenden Ziel unterschieden:
Neben solchen Wettkämpfen sind auch andere Apnoe-Sportarten bekannt. So wird beispielsweise die Ballsportart Unterwasserrugby ebenfalls Apnoe gespielt.
Vom Gerätetauchen spricht man, wenn mit Tariersystem und externer Luftversorgung getaucht wird, wie beim Tauchen mit einem Helmtauchgerät, Kreislauftauchgerät (Rebreather) oder Drucklufttauchgerät (DTG).
Beim historischen Helmtauchen trägt man Anzug, Helm, Schulterstück und viele Gewichte. Über einen langen Schlauch wird der Taucher mit Luft versorgt, die an der Wasseroberfläche komprimiert zur Verfügung gestellt wird. Beim modernen Helmtauchen haben sich Helme aus kohlefaserverstärktem Kunststoff durchgesetzt und die Luftversorgung erfolgt über einen Rebreather.
Seit einigen Jahren erlangt das Tauchen mit Kreislauftauchgeräten größere Popularität. Die ausgeatmete Luft strömt innerhalb des Gerätes durch speziellen Atemkalk und wird somit vom ausgeatmeten Kohlendioxid befreit. Anschließend wird dem Atemgas der verbrauchte Sauerstoff wieder zugeführt. Wesentlicher Unterschied zu allen anderen Atemsystemen ist das komplett geschlossene System. Es wird keinerlei Ausatemluft ins Wasser abgegeben. Die Industrie bietet verschiedene Modelle an, gemeinsam ist eine Regelung der Sauerstoffzufuhr, die den Partialdruck auf einen bestimmten Teildruck begrenzen soll. Als Verdünnungsgas (Diluentgas) wird zuweilen Helium eingesetzt, womit der Stickstoffnarkose (Tiefenrausch) entgegen gewirkt wird. Die Tauchzeiten und möglichen Tauchtiefen liegen deutlich über dem, was mit Pressluft erreichbar ist. Allerdings liegen aus der jüngeren Zeit (2005) einige tragische Unfälle vor, die hochqualifizierte Benutzer solcher Geräte ereilt haben. Der derzeitige Entwicklungsstand dieser Geräte lässt sicher noch Verbesserungen zu.
Beim Tauchen mit Drucklufttauchgerät wird mit Druckluftflasche getaucht, die nicht wie oftmals angenommen mit reinem Sauerstoff, sondern mit normaler, gereinigter und entfeuchteter Luft oder luftähnlichen Gasgemischen gefüllt ist. Reiner Sauerstoff wird wegen der damit verbundenen Gesundheitsgefahren (toxische Wirkung des Sauerstoffs unter Druck) nur bis zu einer Tiefe von maximal 6 m verwendet. Relevant ist für diese Grenze der anteilige oder Partial-Druck, der nicht über 1,6 bar liegen darf. Die seltene Verwendung von reinem Atemsauerstoff erfolgt meist am Ende von längeren Tauchgängen mit dem Ziel einer schnelleren Stickstoffentsättigung bei dekompressionspflichtigen Tauchgängen. Immer mehr Taucher nutzen für ihre Tauchgänge Nitrox (mit Sauerstoff angereicherte Luft) anstelle von Pressluft. Zweck ist hier der durch den höheren Sauerstoffanteil ersetzte Stickstoffanteil in der Atemluft, der für narkotische Effekte (Tiefenrausch) verantwortlich ist. © WikipediA