Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten. | Montesquieu |
Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbes ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen. | Walther Rathenau |
Zu wissen, wie man anregt, ist die Kunst des Lehrens. | Henri Frédéric Amiel |
Einen Satz trag´ in den Ohren: Wer sich aufregt, hat verloren. | Karl-Heinz Söhler |
Es gibt so viele Leute auf der Welt und so wenig Menschen. | Alfons Petzold |
Liebe ist nicht ein, sondern das einzige Mittel um glücklich zu werden. | Francoise Sagan |
Wissen ohne Gewissen wird zur größten Gefahr für die Menschen. | Victor Frederic Weisskopf |
Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen. | Marie von Ebner-Eschenbach |
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft. | Ernst Deutsch |
Soll den Menschen beigebracht werden, die Wahrheit zu sagen, so müssen sie auch lernen, sie zu hören. | Samuel Johnson |
Nötiger als Brot hat der Mensch, in der Gesellschaft erwünscht zu sein. | Mutter Teresa |
Wenn der Pöbel aller Sorte tanzet um die goldnen Kälber, halte fest: Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber. | Theodor Storm |
Erfolg ist wie ein scheues Reh. Der Wind muss stimmen, die Witterung, die Sterne und der Mond. | Franz Beckenbauer |
Ob es Gott gibt oder nicht, wissen wir nicht. Also lasset uns ihm Opfer bringen. | Konfuzius |
Der Sinn des Menschen strebt immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel der Laufbahn. | Clemens von Brentano |
Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind. | Albert Camus |
Die Menschen wollen überrascht werden. Aber mit dem, was sie erwarten. | Tristan Bernard |
Jeder Mensch kann alles, aber er muss auch zu allem bereit sein. | Alma Maria Mahler-Werfel |
Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv. | Robert Hochner |
Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt. | Ernst Ferstl |
Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen. | Alain Peyrefitte |
Wer andere zu leiten strebt, muss fähig sein, viel zu entbehren. | Johann Wolfgang von Goethe |
Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit. | Ephraim Kishon |
Eine Freundschaft zwischen zwei Männern ist ein Luxus, zwischen zwei Frauen ein Wunder. | Jorge Luis Borges |
Lächeln ist billiger als elektrischer Strom und gibt mehr Licht | Schottisches Sprichwort |
Ein Gramm gutes Beispiel gilt mehr als ein Zentner Worte. | Hl. Franz von Sales |
Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom. | Rita Süssmuth |
Manches Vergnügen besteht darin, dass man mit Vergnügen darauf verzichtet. | Peter Rosegger |
Ein Kompromiss ist dann vollkommen, wenn beide das bekommen, was sie nicht haben wollten. | Edgar Faure |
Es gibt auf der Welt nur zwei Arten vorwärtszukommen, entweder durch die eigene Tüchtigkeit oder durch die Dummheit der anderen. | Jean de La Bruyère |
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus. | Virginia Woolf |
Die großen Augenblicke im Leben kommen unvermutet, es hat keinen Sinn auf sie zu warten. | Thornton Wilder |
Reife, so lautet bekanntlich der ausgezeichnete Aphorismus, ist die Fähigkeit, das Rechte auch dann zu tun, wenn es die Eltern empfohlen haben. | Paul Watzlawick |
Man kann die Welt nur nach dem verstehen, was man erlebt hat. | Antoine de Saint-Exupery |
Interessiere dich für dein Leben, du bist der einzige, der daraus etwas machen kann. | Else Pannek |
Es ist leicht, ein Werk zu kritisieren. Aber es ist schwer, es zu würdigen. | Luc de Clapiers Vauvenargues |
Wer in den Menschen das Böse sucht, wird auch das Böse finden | Abraham Lincoln |
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. | Marie von Ebner-Eschenbach |
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. | John Ruskin |
Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das Ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor. | Guillermo Mordillo |
Erinnerungen verschönern das Leben, aber erst das Vergessen macht es erträglich | Honoré de Balzac |
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen. | John Ruskin |
Wer nie gelitten hat, der weiß auch nicht, wie man tröstet. | Dag Hammarskjöld |
Nur für die Erbärmlichen ist die Welt erbärmlich, nur für die Leeren leer. | Ludwig Feuerbach |
Der Wert eines Menschen hängt ab von der Zahl der Dinge, für die er sich schämt. | George Bernard Shaw |
Eine Erfindung, die noch fehlt: Explosionen rückgängig zu machen. | Dr. Elias Canetti |
Natürlich muss man die Männer nehmen, wie sie sind. Aber man darf sie nicht so sein lassen. | Zsa Zsa Gabor |
Nur die beiden Seiten einer Waage sind unparteiisch. | Salvador de Madariaga |
Man ist nicht feige, wenn man weiß, was dumm ist. | Ernest Hemingway |
Menschen, an denen nichts auszusetzen ist, haben nur einen Fehler: sie sind uninteressant. | Zsa Zsa Gabor |
Besserwisser sind meistens Schlechtermacher | Paul Hubschmid |
Der Gedanke ist es, der das Wort adelt. | Gottfried Keller |
In einer dirigierten Wirtschaft leben nur die Dirigenten gut. | Zarko Petan |
Träumerei ist die Flucht vor der Anstrengung. | Nathalie Sarraute |
Ehemänner sind wie Feuer. Sobald sie unbeobachtet sind, gehen sie aus. | Zsa-Zsa Gabor |
Der Erfolg bietet sich meist denen, die kühn handeln; nicht denen, die alles wägen und nichts wagen wollen. | Herodot |
Die Menschen glauben im Allgemeinen gern, was sie wünschen. | Gajus Julius Caesar |
Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen. | Herbert Wehner |
Man glaubt gar nicht, was für ein guter Liebhaber ein Ehemann mit schlechtem Gewissen ist. | Hans Borgelt |
Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen. | Herbert Wehner |
Es ist das Schicksal der Wegweiser, dass sie den Fortschritt nicht mitmachen können. | Marc Chagall |
Ein halbleeres Glas Wein ist zugleich ein halbvolles, aber eine halbe Lüge mitnichten eine halbe Wahrheit. | Jean Cocteau |
Volksmassen sind wie Lawinen, schon ein Schrei kann sie in Bewegung setzen. | Zarko Petan |