Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
In den letzten Jahren hat sich nicht nur in Bezug auf den Alltag vieler Menschen, sondern auch in Bezug auf die Gesetze einiges getan.
Während Gesetzesvorschläge in den Jahren zuvor meist einige Zeit gebraucht haben, um die Prüfung durchlaufen zu können, ist durch die weltweite Pandemie in der Politik bewiesen worden, dass Gesetze auch schnell und effektiv verabschiedet werden können, wie es beispielsweise auch in der Steiermark der Fall war, über die Sie auch bei https://www.info-graz.at/viii-bezirk-graz-st-peter/ mehr lesen können.
Aber das ist nur ein Aspekt, den die weltweite Pandemie gezeigt hat. Ein weiterer Aspekt ist auch, dass das Onlineglücksspiel stetig an Bedeutung und Popularität gewinnen konnte und immer mehr Interessenten angelockt hat, welche dank der Ausgangsbeschränkungen keine Chance hatten, herkömmliche Casinos zu besuchen.
Dieses stete Wachstum des Onlineglücksspiels hat jedoch nicht nur für Rekordumsätze gesorgt. Tatsächlich kam es auch zu einiger Kritik an der aktuellen Situation in Österreich, die derzeit nach wie vor nicht zulässt, dass neue Glücksspielanbieter Online-Poker und Casinospiele anbieten.
Insbesondere in den letzten Jahren, dank der zunehmenden Digitalisierung und der Verbreitung des Homeoffice bzw. von Remote Work wurde immer mehr Menschen bewusst, dass das Internet keinerlei Limit hat.
Das gilt jedoch nicht nur für die Arbeitswelt, sondern eben auch für das Onlineglücksspiel. Genauer ausgedrückt bedeutet es nämlich, dass die weltweiten Märkte den Konkurrenzdruck erhöhen und sich die Interessenten nicht auf ein einziges Monopol verlassen, wenn Sie möglicherweise auch die Chance haben über das Internet bei einem ausländischen Glücksspielanbieter Ihr Glück zu versuchen.
Die Wahl eines ausländischen Glücksspielanbieters ist jedoch nicht unbedingt die beste Option, wenn man einen Blick auf die Sicherheit und Regulierung wirft. Aufgrund dessen, dass die Angebote dort jedoch besser sind, tragen Monopole durch ihre Trägheit indirekt zu einem unsichereren Markt bei. Damit wirken sie genau gegenteilig zu dem, wie sie oft angepriesen werden.
Eine mögliche Lösung hierfür wäre beispielsweise ein offener Markt bei dem Anbieter mit den besten Angeboten, wie beispielsweise https://www.austriacasino.com/freispiele, wo man Freispiele für die Anmeldung bekommt, eine realistische Chance haben.
Für einen fairen Markt braucht es nicht nur mehr Angebote als das aktuell bestehende Monopol auf Online-Poker und -Casinos, sondern auch einen gesetzlichen Rahmen, welcher die hierfür notwendige Sicherheit gewährleistet.
Dementsprechend sind es immer mehr Stimmen, die laut werden und Österreich vorwerfen den Wettbewerb zu verzerren, indem man nur bei Wettanbietern mehr als nur eine Lizenz verteilt.
Aber nicht nur intern steigt der Druck auf Österreichs Glücksspielpolitik an. Deutschland hat erst letztes Jahr ein Gesetz verabschiedet, welches den rechtlichen Rahmen für die Vergabe von Casinolizenzen sicherstellen und dabei helfen soll den eigenen Onlineglücksspielmarkt besser regulieren zu können.
Davor war das nämlich nur in Schleswig-Holstein möglich. Durch das bundesweit geltende Gesetz gibt es jedoch immer mehr Möglichkeiten, wie Onlineglücksspielanbieter eine Lizenz beantragen können. Das soll langfristig zu einem besseren Wettbewerb führen.
Wie Sie sehen konnten, gibt es aktuell nicht nur einige berechtigte Kritik in Sachen Onlineglücksspiel in Österreich, sondern auch einige Baustellen, die Fragen offenlassen. Dementsprechend kann davon ausgegangen werden, dass sich Österreich in Zukunft anderen Staaten anschließen muss, um einen fairen und geregelten Wettbewerb in Sachen Onlineglücksspiel sicherstellen zu können.
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