Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
Jeder Raucher und jede Raucherin hat schon zig Mal versucht, aufzuhören! Unser GF ist seit mehr als 15 Jahren "clean" - von 80 Zigaretten am Tag auf Null und es war einfach!
Reisen, Mobilfunk und diverse Aktionsangebote von Elektronik bis hin zu Mode: Hofer ist mittlerweile mehr als nur ein reiner Lebensmittelhändler.
Um für größtmögliche Kundenzufriedenheit zu sorgen, kümmern sich Tag für Tag rund 12.000 Mitarbeiter in mehr als 500 Filialen - 19 davon in Graz - darum, ein rundum gelungenes Einkaufserlebnis zu schaffen.
Dass dies durchaus gelingt, zeigen die zahlreichen Auszeichnungen, die Hofer in der Vergangenheit sammeln konnte - darunter auch die Auszeichnung als “Superbrand”. Doch dazu später mehr. Zunächst lohnt sich ein kurzer Blick auf die Geschichte des Unternehmens.
Wo “Hofer” draufsteht ist eigentlich “Aldi Süd” drin, wie ein genauer Blick auf das Firmenlogo erahnen lässt. Doch warum wird das dann nicht offen kommuniziert? Das hat historische Gründe.
Als bei Aldi Süd zu Beginn der 1960er Jahre erste Pläne für eine Expansion ins Ausland geschmiedet wurden, fiel die Wahl nach dem passenden Standort auf Österreich. Um nicht von Grund auf neu starten zu müssen, wurde zu diesem Zweck 1962 die Lebensmittelkette des Unternehmers Helmut Hofer übernommen.
Doch warum tritt Hofer dann nicht unter der Marke Aldi Süd auf? Ganz einfach: zum einen gab es in Österreich zu diesem Zeitpunkt bereits eine Firma, die unter dem Namen “Aldi” auftrat. Hinzu kam, dass die von Helmut Hofer übernommene Lebensmittelkette bereits einen guten Ruf genoss. Dem Erfolg des Supermarkt-Giganten hat die Entscheidung jedenfalls nicht geschadet.
Apropos Erfolg: das von Aldi Süd übernommene Discounter-Konzept wurde zum Start nicht von allen gut angenommen - viele Kunden rümpften beim Blick auf die recht spartanisch auf Paletten präsentierte Ware zunächst ihre Nase. Wenn man heute sieht, wie Kunden mit großer Lust bei Hofer Graz Angebote aller Art durchstöbern, kann man sich das gar nicht mehr vorstellen.
Das liegt auch daran, dass Hofer in den vergangenen Jahren mit modernen und innovativen Konzepten für seine Filialen punkten konnte. Und zwar so sehr, dass nun die Auszeichnung als “Superbrand” folgte. Doch was hat es damit genau auf sich?
Wie Eingangs bereits erwähnt, ist die Geschichte von Hofer eine wahre Erfolgsgeschichte. Das zeigen auch die vielen Auszeichnungen, die das Unternehmen in seiner Historie sammeln konnte.
Bei einer Umfrage der GfK Austria, bei der die Österreicher zu ihren Lieblingsmarken befragt wurden, wurde Hofer jüngst etwa zu einer der beliebtesten Marken in ganz Österreich gewählt. Konkret belegt Hofer nach der Ländermarke Österreich, Google und dem Österreichischen Roten Kreuz den vierten Platz unter den 100 stärksten Marken Österreichs.
Doch Hofer ist nicht nur bei den Kunden beliebt - sondern auch bei den Angestellten. Denn Hofer konnte sich auch einige Auszeichnungen als Arbeitgeber, darunter zum Beispiel das staatliche Gütesiegel “Audit berufundfamilie”, sichern.
2019 erfolgte die Ernennung zur “Superbrand” durch ein Gremium aus Fachexperten und Branchenkennern. Diese Auszeichnung erhalten Marken, die erfolgreich und bei Kunden beliebt sind, sowie darüber hinaus als innovativ gelten. Seinen Innovationsgeist musste das Unternehmen auch jüngst unter Beweis stellen, um auf die Herausforderungen durch die Corona-Krise zu reagieren.
Hofer gilt schon seit der Gründung als innovatives Unternehmen, das sich schnell an Trends anpassen oder diese sogar mit prägen kann. So führte das Unternehmen etwa 2002 schon eine eigene Biomarke ein, sodass man seitdem dort auch Artikel findet, die man eher in einem Bioladen vermuten würde.
Doch so schnell und vor solch einem dramatischen Hintergrund wie während der Corona-Krise, musste das Unternehmen sicher noch nie reagieren.
Dabei setzt Hofer die Vorgaben der Regierung nicht nur um, sondern geht teilweise sogar auch darüber hinaus, zum Beispiel beim Hygienekonzept für Märkte und Mitarbeiter. Neben eigens angebrachten Desinfektionsmittelspendern am Eingang jeder der 19 Grazer Hofer Filialen wurden vor Ort auch Plexiglasscheiben als zusätzliches “Schutzschild” installiert. Um Kontakte möglichst zu reduzieren, können zudem Beträge bis zu 50€ kontaktlos bezahlt werden.
Wer nur aufgrund bestimmter Aktionsprodukte und Angebote einer der Hofer Filialen in Graz aufsuchen möchte, hat zudem die Möglichkeit, die gewünschten Produkte online zu bestellen und nach Hause liefern zu lassen.
Trotz all dieser sinnvollen Maßnahmen bleibt natürlich zu hoffen, dass schon bald nicht nur in die Hofer Filialen in Graz wieder ein Stück weit die Normalität zurückkehrt.
© Photo by Ivan Radic on Flickr