Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
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Apple hat im November 2020 eine Reihe MacBooks mit dem neuen M1 Chip vorgestellt. Der neue M1 Chip bietet eine bessere Rechenleistung und eine längere Akkulaufzeit.
Die neue MacBook-Serie ist zweifellos die Zukunft der Macs.
In diesem Artikel möchten wir das MacBook Pro M1 gegen das MacBook Pro Intel antreten lassen.
Das äußere Erscheinungsbild der neuen MacBook Pros hat sich im Vergleich zu den Intel Varianten nicht verändert. Die Laptops werden immer noch in Space-Grey und Silver angeboten. Das neue MacBook M1 2020 hat die gleichen Ausmaße von 30,4 cm x 21,2 cm x 1,56 cm und auch das Gewicht ist identisch zu dem direkten Vorgänger.
Wir die gesamte Pro-Reihe besitzt der M1 Macbook Pro eine Touch Bar und einen Touch ID-Sensor. Auch das Magic Keyboard und das Trackpad sind identisch zu dem Intel MacBooks. Die 13,3 Zoll-Bildschirme, die Auflösung von 2560 x 1600 und eine Helligkeit von bis zu 500 nits, sowie die Unterstützung der Wide Color P3 und die True Tone Technologie, sind in beiden Modellen identisch.
Die Stereolautsprecher in dem M1 2020 Modell wurden eindrucksvoll verbessert. Sie unterstützen jetzt sogar die Dolby-Atmos-Wiedergabe. Das bedeutet, dass jetzt ein neues Array mit insgesamt drei Mikrofonen in Studioqualität verwendet werden.
Für Videogespräche gibt es einige Verbesserungen. Zwar hat dieses Modell genauso wie seine Vorgänger die standardmäßige 720p Face Time HD-Kamera, dennoch werden die Videoanrufe durch den neuen M1 Chip besser verarbeitet.
Ein Unterschied sind die vier Thunderbold 3/USB-C Anschlüsse, die das Intel Modell anbietet. Diese wurden bei dem jetzigen M1 MacBook auf die neuen Thunderbolt/USB 4-Klasse aufgerüstet, allerdings hat der M1 MacBook Pro nur zwei Anschlüsse.
Nachdem Apple die neuen M1 Chips angekündigt hat, lagen die Erwartungen sehr hoch. Die ersten Modelle, die mit dem neuen Chip ausgeliefert werden, sind der 13“ MacBook Pro, der MacBook Air und der Mac Mini.
Apple verspricht ein viel längere Akkulaufzeit, die für viele Kunden ausschlaggebend ist. Bis zu 20 Stunden ohne Netzanschluss arbeiten bietet die Möglichkeit den ganzen Tag zu arbeiten und abends noch einen Film auf Netflix zu schauen oder ein paar angenehme Stunden im Casino online zu verbringen, ohne den Laptop wieder an der Steckdose aufladen zu müssen. Eine hohe Übertragungsrate wird von der Wifi 6 Unterstützung gewährleistet.
Der M1 Chip in dem MacBook Pro ist mit einer Acht-Kern-CPU und einer Acht-Kern-GPU ausgestattet. Zusammen erbringen sie eine beachtliche Leistung! Die M1 CPU ist bis zu 2.8 Mal schneller als die vorherige Intel Generation. Auch der Grafikprozessor ist bei diesem Modell bis zu 5x schneller, da er in dem neuen M1 integriert wurde.
Mit dem M1 wird das Rendern eines 3D-Titels in Final Cut Pro bis zu 5.9 Mal schneller und Machine Learning Aufgaben können bis zu 11-Mal schneller ausgeführt werden. Externe Monitore können mit bis zu 8K angesprochen werden, ohne das bei Filmen ein Frame verloren geht.
Durch den effizienten M1 Chips hat sich auch die Batterielaufzeit deutlich verbessert. Die Intel MacBook Pro Modelle bieten eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden. Das neue MacBook Pro M1 2020 soll bis zu 20 Stunden ohne neue Ladung auskommen. Damit wurde die Leistung verdoppelt!
Sowohl die MacBook Pro Serie mit dem Intel Prozessor, als auch die neuen M1 MacBooks sind mit dem MacOS Big Sur kompatibel. Apple hat sich dennoch etwas für die neuen MacBook Pros M1 2020 für den Alltag einfallen lassen. Das MacOS wurde extra für diese Notebooks optimiert, um das Beste aus dem neuen M1 Chip herauszuholen.
Zu diesen Optimierungen gehören unter anderem das sofortige Aufwachen aus dem Ruhemodus, wie es bei den iPhones und den iPads der Fall ist. Die offiziellen Apple-Apps sind bereits M1 fähig, während es bei anderen nicht offiziellen Apps noch eine Weile dauern wird, bis sie zu Universal-Apps werden.
Bis das soweit ist, hält die Software Rosetta 2 die Dinge am Laufen. Diese Software läuft im Hintergrund und ist eine sogenannte Übersetzungssoftware, die nicht kompatible Applikationen umwandelt und diese Big Sur kompatibel macht.
© Quelle: Apple