Auch früher war Rheuma schon eine gefürchtete Krankheit und nicht nur in unseren Breiten sind rheumatische Erkrankungen und chronische Gelenkschmerzen an der Tagesordnung: Tunesien hat der Rheumatologie sogar eine Briefmarke gewidmet.
Bei Google™ kommen als erstes das LKH (Landeskrankenhaus), die stmk. GKK (steiermärkische Gebietskrankenkasse) und die Meduni (Medizinische Universität), sowie Barmherzige Brüder. Der Grund ist klar – dort passiert großteils die Forschung für diesen Bereich und da wird auch eine Rheumaambulanz geboten.
Rheumatologe / Rheumatologin: viele Menschen vertrauen sich deren individuellen Stärken an oder den Orthopäden / Orthopädinnen, wenn ihnen der Betrieb in den großen Kliniken nicht zusagt. Anders schaut es dann wieder aus, wenn eine neurologische Rehabilitation ansteht. Hier haben die großen Anstalten eine sehr moderne und leistungsfähige Ausstattung.
Es gibt übrigens in Österreich keinen Facharzt / keine Fachärztin für Rheumatologie. Rheumatologe bzw. Rheumatologin dürfen sich Ärzte nennen, die innere Medizin „betreiben“ und die das Zusatzfach mit einem ÖÄK Diplom erworben haben.