…und verdampfen ein Liquid, welches ein angenehmes Raucherlebnis verspricht. Ob mit oder ohne Nikotin, die steigende Beliebtheit von Vapes ist umstritten. Insbesondere Einweg-Vapes, wie sie der Schweizer Elfbar Händler vertreibt, geraten immer wieder in die Kritik und das zurecht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Einmal-E-Zigaretten von Elfbar und ihren negativen Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen sowie des Planeten.
E-Zigaretten mit oder ohne Nikotin – eine Alternative zu Tabakzigaretten
Wer Tabakprodukte raucht, der schadet nicht nur seiner Gesundheit, sondern auch der Umwelt, so viel ist klar. Nicht nur bei der Herstellung von Tabakprodukten fallen jährlich ungefähr 84 Millionen Tonnen CO2 an, auch Zigarettenstummel, die in der Umwelt landen, vergiften das Grundwasser. Darüber hinaus erhöht der Konsum von Tabakzigaretten das Risiko für viele Krebsarten und schadet dem Körper auf lange Sicht.
E-Zigaretten gelten schon seit einigen Jahren als gute Alternative zu Tabakzigaretten. So sind die kalten Dämpfe der E-Zigaretten weniger schädlich als der heiße Rauch von Zigaretten und es entsteht vermeintlich weniger Müll in Form von Zigarettenstummeln und Tabakverpackungen. Aufgrund der großen Auswahlmöglichkeit von Vape-Liquids, welche sich nicht nur in den vielen verschiedenen Aromen unterscheiden, sondern auch die Möglichkeit des Nikotin-freien Konsums bieten, gilt eine günstige Vape als eine sinnvolle Alternative zu Tabakprodukten, insbesondere, wenn der Rauchkonsum gemindert oder vollkommen abgelegt werden soll.
Einweg-Vapes – die schlechteren E-Zigaretten
Der Markt für E-Zigaretten wächst stetig und es ist inzwischen eine große Auswahl an Marken und Systemen der Dampfer erhältlich. Unterschieden wird bei den Vapes vor allem zwischen Einweg- und Mehrwegsystemen. Disposables sehen zwar fast genauso aus wie Mehrweg-Geräte, jedoch weisen sie den Nachteil auf, dass sie nicht neu befüllt und der Akku nicht erneut aufgeladen werden kann. Eine Einweg-E-Zigarette, wie sie von der Marke Elfbar zum Beispiel bekannt ist, ist somit nach dem Konsumieren von ungefähr 600 Zügen verbraucht und muss im Sondermüll entsorgt werden. Mehrweg-Geräte hingegen lassen sich neu mit Liquids befüllen und auch der Akku kann wieder geladen werden.
Wozu der Konsument nun greift, ist schlussendlich ihm selbst überlassen. Personen, die sich tiefergehender mit der E-Zigarette beschäftigt haben, setzen mit voller Überzeugung auf Mehrweg-Vapes. Diese sind nicht nur besser für den eigenen Geldbeutel, sie bringen auch einen geringeren Schaden für die Umwelt mit sich. Darüber hinaus lassen sich hochwertige und professionelle Mehrweg-E-Zigaretten, je nach Modell und System, präzise nach den eigenen Wünschen einstellen und ermöglichen ein individuelles Raucherlebnis, ganz nach dem persönlichen Geschmack.