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Auf der Suche nach der großen Liebe entscheiden sich immer mehr Damen und Herren jeden Alters für die einfache, bequeme Variante: das Onlinedating über Singlebörsen.Die Grazer sind begeistert über ihr Radwegenetz. Die Murmetropole in der Steiermark gehört tatsächlich zu Österreichs Vorzeigestädten, wenn es darum geht, das Auto stehen zu lassen, um mit dem Rad zu fahren.
Jeder fünfte Grazer nutzt regelmäßig das Radwegenetz. In erster Linie sind es die jungen Grazer, die in die Schule fahren, in die Uni oder auch in die Arbeit.
Aber nicht nur für alltägliche Wege wird das Rad benutzt. Immer mehr Grazer fahren in ihrer Freizeit mit dem Rad. Wer also eine neue Wettanbieter Liste hat, auf der steht, welche Tipps gespielt werden sollen, und den einen oder anderen Buchmacher in Graz aufsuchen will, kann problemlos mit dem Rad fahren.
Die Grazer Innenstadt ist absolut radfahrerfreundlich. Es gibt 13 Hauptradeweg in Graz, die mit den Kürzeln H1 bis H13 gekennzeichnet sind. Die erste Tour hat eine Länge von 13,3 Kilometer - es handelt sich um den längsten Radweg in Graz, der die Hauptbrücke mit dem Kunsthaus verbindet, zudem auch noch die Kepler- und die Kalvarienbrücke und letztlich nach Gratwein führt.
Es gibt kaum eine andere Stadt in Österreich, die so radfahrerfreundlich wie Graz ist. Hier könnten sich viele andere Regierungen bzw. Stadtverwaltungen ein Beispiel nehmen.
Es muss aber keine Fahrt in der Innenstadt sein. Beliebt ist der Murradweg R2. Die Länge: 445 Kilometer. Er entspringt der Quelle der Mur im Hohe Tauern Nationalpark und verläuft bis zur Mündung in Kroatien.
Besonders beliebt ist die 43,8 Kilometer lange Radtour, die Richtung Süden geht. Vom Zentrum geht es linksuferseitig Richtung Kalsdorf. Interessenten können sich hier das Johann Puch Museum ansehen. Kulturfans ist Leibnitz zu empfehlen. Im Schloss Seggau kann im historischen Ambiente die Energie aufgeladen werden - inklusive Besuch im Schlossrestaurant.
Wer Richtung Norden fährt, darf sich ebenfalls auf die einen oder anderen Highlights freuen: 18 Kilometer sind es bis Stift Rein. Dabei handelt es sich um ein historisches Gebäude, das außerhalb Gratweins liegt. Es handelt sich hier um das älteste Zisterzienserstift der Welt. Wer besonders ambitioniert ist, kann nach Leoben fahren - das sind von Graz aus 90 Kilometer.
Im Norden gibt es auch den 17 Kilometer langen Stattegger Radweg. Der Ursprungsweg beginnt in Andritz und führt dann zum Stukitz Bad. Danach geht es Richtung Grabenstraße in Richtung Korösisstraße. Hier gelangt man sodann zur HTL Ortwein und gelangt zum Murradweg.
Besonders interessant ist der 18,2 Kilometer lange Mariastroster Radweg. Vor allem Familien, die gerne mit dem Rad fahren, werden begeistert sein. Einfach der Markierung R23 folgen, der vom Stadtpark wegführt, in Richtung Schubertstraße zum Hilmteich. Die Strecke zwischen Mariagrün und Mariatrost wurde übrigens nach Erich Edegger benannt, einem Radpionier.
Edegger war Gemeinderat, Verkehrs- und Planungsreferent in den 1970er Jahren und hat hier das Radverkehrskonzept in Graz geschaffen. Im Zuge des Programms „Sachprogramm Verkehr - Fuß- und Radwegenetz“ konnten in den Folgejahren über 170 Radwegekilometer geschaffen werden.
Auch das Mountainbiken ist in Graz möglich. So gibt es etwa das rund um die Grazer Platte liegende Naherholungsgebiet. Der Ausgangspunkt ist der malerische Hilmteich im Leechwald. Danach geht es um die 20 Kilometer über Waldwege nach Mariatrost. Am Hauenstein darf sich der Radfahrer über anspruchsvolles Gelände freuen.
Im Norden von Graz gibt es den Enzi Trail, der 19 Kilometer lang ist. Der Ausgangspunkt ist der Hilmteich. Die Route führt zunächst auf die Stephaniewarte. Über die Wurzelpassage geht es hoch - hier kommt man zum höchsten Punkt: 651 Meter.
Es gibt auch den Westside Trail. Von der Baiernstraße beginnend, geht es danach hinter dem Schloss Eggenberg vorbei. Danach geht es hoch in Richtung Plabutsch. Die zwei Abfahrten „Knight Rider“ und „Short West“ sind besonders abwechslungsreich und beliebt.
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© Bild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay