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Burn out, Stress, Ängste - die modernen Plagen! Für mehr Information zum Thema Psychotherapie bzw. Psychologie klicken Sie einfach auf das Icon rechts oben in der Titelzeile.
Die Bezeichnung Psycho-therapie (von griechisch ψυχή psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘ und θεραπεύειν therapeúein ‚pflegen, sorgen‘) steht als Oberbegriff für alle Formen psychologischer Verfahren, die ohne Einsatz medikamentöser Mittel auf die Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen zielen.
4 Mag.Dr.in phil. Dania Brucker
7 Christine Blumenstein-Essen - ÖfS zertifizierte Weiterbildnerin
8 Mag.a Christine Haberler-Carl
9 Mag.a rer.nat. Claudia Cociancig
10 Dr.in Maria Cramer-Reinisch
Traumdeutung - Träume und ihre Bedeutung - Traumdeuter Graz
Um den Sinn eines Traumes zu interpretieren, muss man die Signale aus der Tiefe unserer Seele bzw. unseres Unterbewusstseins deuten und verstehen können.
NLP – Neuro-Linguistisches Programmieren
Das Wort und Konzept existiert bereits seit dem Jahr 1975. In Kalifornien geboren hat NLP als angewandte Psychologie seinen "Siegeszug um die Welt" angetreten.
Die ich rief die Hunde... Daniela Kummers nächster Zwischenbericht
Langer Klage kurzer Sinn: ich hab ihn wiedergefunden, den Schweinehund. Hoch gehüpft ist er an mir vor lauter Rührung, dass ich ihn vermisst hab..
Auf Schweinehunde-Jagd.... ein Selbstversuch - Woche 1
Rechtzeitig zum allgegenwärtigen Neujahrs-Vorsatz-Debakel habe ich mich entschlossen, einen Selbstversuch zu starten und vom 6.Jänner bis 31. März zu dokumentieren.
Wie man besser leben könnte.... - plausibel, was Daniela schreibt
Fernsehen bis die Augen zufallen... Bewusstsein blendet aus, Unterbewusstsein notiert Werbungen und Botschaften aus der Flimmerkiste. Marketing by Brainwashing.
Dabei finden psychologische, d.h. wissenschaftlich fundierte Methoden verbaler und nonverbaler Kommunikation systematische Anwendung. Es gibt verschiedene Psychotherapieformen. Die Verhaltenstherapie beinhaltet Veränderungen der sozialen Umgebung und Interaktion. Das Ziel ist hierbei die Ausbildung und Förderung von Fähigkeiten und die Ermöglichung einer besseren Selbstregulation. Beispielsweise versucht die kognitive Verhaltenstherapie dem Betroffenen seine Gedanken und Bewertungen bewusst zu machen, diese gegebenenfalls zu korrigieren und in konkrete Verhaltensweisen umzusetzen. © WikipediA
Die Ausübung der Psychotherapie ist in Österreich im Bundesgesetz vom 7. Juni 1990 über die Ausübung der Psychotherapie (Psychotherapiegesetz) geregelt.
Die Berufsbezeichnung „Psychotherapeut“ ist gesetzlich geschützt:
eine unbefugte Führung bedeutet eine Verwaltungsübertretung.
Psychologie (griechisch: ‚Hauch‘, ‚Seele‘, ‚Gemüt‘ und -logie) ist eine empirische Wissenschaft. Sie beschreibt und erklärt das Erleben und Verhalten des Menschen, seine Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen. Da Empirie nicht alle psychologischen Phänomene erfasst, ist auch auf die Bedeutung der geisteswissenschaftlichen Psychologie zu verweisen.
Sie lässt sich weder den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften allein zuordnen. Eine Anthropologie im weitesten Sinn bildet ihre Grundlage. Eine aus dem angelsächsischen Raum stammende Einteilung untergliedert Psychologie im Sinne der Behavioural sciences in
Sie ist nur vereinzelt Gegenstand der akademischen Disziplin, von der hier die Rede ist. Sie bedient sich ursprünglich akademisch-psychologischer Konzepte und Begriffe, die in die Alltagssprache eingeflossen sind, und beruft sich gerne auf den sogenannten „gesunden Menschenverstand“. Dessen Erkenntnisse können wissenschaftlichen Ansprüchen – etwa hinsichtlich ihrer Objektivität, Reliabilität und Validität − nicht genügen.
Psychologen / Psychologinnen sind Personen, deren Berufsbild durch die Anwendung psychologischen Wissens charakterisiert ist. Das Führen dieser Bezeichnung kann in einigen Ländern1 an ein entsprechendes akademisches Studium und einen bestimmten akademischen Grad gebunden sein. © Wikipedia
1 Rechtsgrundlagen: Das Psychologengesetz: in Österreich sind Ausbildung, Zugang, Berufsbezeichnung und -ausübung durch das Bundesgesetz über die Führung der Berufsbezeichnung „Psychologe” oder „Psychologin” und über die Ausübung des psychologischen Berufes im Bereich des Gesundheitswesens (Psychologengesetz) geregelt.