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Psychologie & Psychotherapie - Hilfe gegen Panikattacken, Stress ...

Burn out, Stress, Ängste - die modernen Plagen! Für mehr Information zum Thema Psychotherapie bzw. Psychologie klicken Sie einfach auf das Icon rechts oben in der Titelzeile.

Psychotherapie: Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen

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Natürlich gibt es auch das noch: die Couch 'von Sigmund Freud'.

Die Bezeichnung Psycho-therapie (von griechisch ψυχή psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘ und θεραπεύειν therapeúein ‚pflegen, sorgen‘) steht als Oberbegriff für alle Formen psychologischer Verfahren, die ohne Einsatz medikamentöser Mittel auf die Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen zielen.

Aktuelles zum Thema

Psychotherapie: der Stress des heutigen Berufslebens als ‚Jobmotor‘ für Psychiater und Psychotherapeuten

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Schulangst ist etwas, was man ernstnehmen muss. Wenn man Glück hat, hilft auch ein Gespräch in der Familie.

Dabei finden psychologische, d.h. wissenschaftlich fundierte Methoden verbaler und nonverbaler Kommunikation systematische Anwendung. Es gibt verschiedene Psychotherapieformen. Die Verhaltenstherapie beinhaltet Veränderungen der sozialen Umgebung und Interaktion. Das Ziel ist hierbei die Ausbildung und Förderung von Fähigkeiten und die Ermöglichung einer besseren Selbstregulation. Beispielsweise versucht die kognitive Verhaltenstherapie dem Betroffenen seine Gedanken und Bewertungen bewusst zu machen, diese gegebenenfalls zu korrigieren und in konkrete Verhaltensweisen umzusetzen. © WikipediA 

Burn out, Depressionen, Panikattacken: Psychotherapie kann helfen

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Phobien, Grund für Spezialtherapie.

Die Ausübung der Psychotherapie ist in Österreich im Bundesgesetz vom 7. Juni 1990 über die Ausübung der Psychotherapie (Psychotherapiegesetz) geregelt.

Die Berufsbezeichnung „Psychotherapeut“ ist gesetzlich geschützt:

eine unbefugte Führung bedeutet eine Verwaltungsübertretung.

Psychologie: erklärt das Erleben und Verhalten des Menschen

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Burn out – kraft-, saft-, antriebslos und depressiv. Dazu noch Angst, nicht ernstgenommen, verlacht zu werden. Angst, ausgeschieden zu werden, weil man die Leistung nicht mehr bringen kann.

Psychologie (griechisch: ‚Hauch‘, ‚Seele‘, ‚Gemüt‘ und -logie) ist eine empirische Wissenschaft. Sie beschreibt und erklärt das Erleben und Verhalten des Menschen, seine Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen. Da Empirie nicht alle psychologischen Phänomene erfasst, ist auch auf die Bedeutung der geisteswissenschaftlichen Psychologie zu verweisen.

Psychologie ist als Wissenschaft bereichsübergreifend.

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Ganz egal, welche Krankheit: Geduld ist immer gefragt. Man kann nicht in 5 Minuten heilen, was man jahrelang zerstört hat. Dies gilt ganz besonders für die Psyche!

Sie lässt sich weder den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften allein zuordnen. Eine Anthropologie im weitesten Sinn bildet ihre Grundlage. Eine aus dem angelsächsischen Raum stammende Einteilung untergliedert Psychologie im Sinne der Behavioural sciences in

  • Verhaltenswissenschaft,
  • Kognitionswissenschaft und
  • Neurowissenschaft.

Sie ist nur vereinzelt Gegenstand der akademischen Disziplin, von der hier die Rede ist. Sie bedient sich ursprünglich akademisch-psychologischer Konzepte und Begriffe, die in die Alltagssprache eingeflossen sind, und beruft sich gerne auf den sogenannten „gesunden Menschenverstand“. Dessen Erkenntnisse können wissenschaftlichen Ansprüchen – etwa hinsichtlich ihrer Objektivität, Reliabilität und Validität − nicht genügen.

Psychologen / Psychologinnen sind in Österreich ausschließlich akademisch ausgebildet

Wenn Sie depressive Menschen in der Umgebung haben oder jemand von Burnout redet: sollten Sie solche Probleme (noch) nicht ernstnehmen oder wahrhaben wollen – lassen Sie es wenigstens den Visasvis nicht spüren.
Wenn Sie depressive Menschen in der Umgebung haben oder jemand von Burnout redet: sollten Sie solche Probleme (noch) nicht ernstnehmen oder wahrhaben wollen – lassen Sie es wenigstens nicht spüren.

Psychologen / Psychologinnen sind Personen, deren Berufsbild durch die Anwendung psychologischen Wissens charakterisiert ist. Das Führen dieser Bezeichnung kann in einigen Ländern1 an ein entsprechendes akademisches Studium und einen bestimmten akademischen Grad gebunden sein. © Wikipedia

1 Rechtsgrundlagen: Das Psychologengesetz: in Österreich sind Ausbildung, Zugang, Berufsbezeichnung und -ausübung durch das Bundesgesetz über die Führung der Berufsbezeichnung „Psychologe” oder „Psychologin” und über die Ausübung des psychologischen Berufes im Bereich des Gesundheitswesens (Psychologengesetz) geregelt.

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