Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Der Grazer Reinerhof als perfekte Kulisse für die Vernissage der Ausstellung “The Urban Paradox”
Die Ausstellung und Publikation “The Urban Paradox” zeigt die Projekte des Masterstudios 2012 am Institut für Gebäudelehre, das von Gastprofessor Kersten Geers (Office Kersten Geers David Van Severen / Brussels) und Professor Hans Gangoly gemeinsam mit Markus Bogensberger, Michael Langeder und Andrea Zanderigo (baukuh / Milan) geleitet wurde.
Zwölf sorgfältig ausgewählte architektonische Entwürfe des 20. Jahrhunderts dienen als Hintergrund und Referenz für den Entwurf einer großmaßstäblichen städtischen Wohnbebauung in zentraler Grazer Lage.
Inneren Stadterweiterung der europäischen Stadt – ein Thema, welches die Diskussion anregt
Architektonisches Entwerfen wird hier bewusst als Transformationsprozess verstanden, der unvermeidlich Appropriation und Interpretation umfasst.
Die Projekte untersuchen die Frage nach Geschichte und Monumentalität städtischer Architektur, die sich unweigerlich stellt, wenn sich die Architektur auf die Suche nach Möglichkeiten zur inneren Stadterweiterung der europäischen Stadt macht.
Dieser Ansatz wird noch verstärkt, indem sich die Projekte jenem ältesten und am weitesten verbreiteten Material widmen, aus dem unsere Städte gemacht sind – Ziegel. © GrazMuseum
“The Urban Paradox” zeigt die Projekte des Masterstudios 2012 am Institut für Gebäudelehre
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