Open Air der Grazer Oper in den Kasematten
Einmalige Kulisse für Klassik
"Aus der Neuen Welt" ist nicht nur der Titel von Antonin Dvořaks letzter Symphonie, sondern gleichzeitig der leitmotivische Grundgedanke des Open-Air-Konzerts auf den Kasematten.
Chefdirigent Johannes Fritzsch bringt aus Australien, wo er beim Queensland Symphony Orchestra (Brisbane) ebenfalls die Position des Chefdirigenten innehat, das Eröffnungsstück mit: "Earth Cry", ein 1986 uraufgeführtes Werk für Didgeridoo und Orchester des australischen Komponisten Peter Sculthorpe. Geschickt zwischen seiner armenischen Herkunft und der abendländischen Kunstmusik changiert. Aram Iljitsch Chatschaturjans Konzert für Violine und Orchester, und wie intensiv sich der tschechische Komponist Antonin Dvořak von seiner zeitweiligen Wirkungsstätte Amerika hat beeinflussen lassen, ist klingend in dessen Symphonie N° 9 zu erleben. © KulturServerGraz
- Peter Sculthorpe: „Earth Cry“
- Aram Iljitsch Chatschaturjan: Konzert für Violine und Orchester, d-Moll
- Antonin Dvořak: Symphonie N° 9, e-Moll, op. 95 („Aus der neuen Welt“)
- Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch
- Didgeridoo: Harold Wilson
- Violine: Ray Chen
- Grazer Philharmonisches Orchester
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