Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Über die Herkunft des Namen Ostern gibt es nur Vermutungen. Es könnte vom gallofränkischen austro (Morgenlicht) oder vom germanischen aus-tra ("beim Wasserschöpfen") kommen.
Letzteres lässt an die Tauffeiern in der Osternacht denken.
Ostern gliedert sich in vier große Teile:
Da sich der Ostersonntag immer nach dem Sonntag im ersten Vollmond des Frühlings richtet, nennt man es auch bewegliches Fest. Viele weitere Termine richten sich nach dem Ostertermin, wie z.B. der Aschermittwoch, Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam.
Die Fastenzeit mündet in die Karwoche. Zu den großen heiligen Tagen zählt der Gründonnerstag, der Karfreitag, der Karsamstag und die Osternacht. Der Gründonnerstag und Karfreitag sind die letzten Fastentage.
Die Fastenzeit gilt als gebundene Zeit. Das heißt, dass die Christen an gewisse Verpflichtungen gebunden sind. Dazu zählt
Die Mitfeiernden werden dazu eingeladen, im Gekreuzigten und Auferstandenen den Sinn der Welt und des eigenen Lebens zu erkennen.