Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Russisches Nationalballett – Nussknacker
Redouten und Bälle, die Häuslbauer-Messe, Cirque Noel - Zirkusgeschichten in Graz, Russisches Nationalballett – Nussknacker, Night of the Dance in den Kammersälen, viele Vernissagen und Ausstellungen sowie Party, Party, Party –
Otto Schenk wird wieder einmal da sein und in Sachen Kleinkunst und Kabarett (Neusprech: Comedy) ist an jedem einzelnen Tag auch sonst viel los.
Die Thermen sind immer ein guter Tipp
Graz ist lebens- und liebenswert und pulsiert zu jeder Jahreszeit. Die traumhaft schöne nähere und etwas weitere Umgebung bietet aber auch denen etwas, die ihre Freizeit lieber in der Natur verbringen. Nicht nur Skifahren ist angesagt – die Möglichkeiten sind unüberschaubar. Wer’s gerne warm hat – die Thermen sind immer ein guter Tipp und nicht zuletzt die kulinarischen Ereignisse sind wichtig: um sich wieder zu stärken nach diesem tollen Angebot.
Der römischen Gott Janus hat laut der
Sage zwei Gesichter
Der Januar (v. lateinisch ianua ‚Tür‘, ‚Zugang‘) ist der erste Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender.
Er hat 31 Tage und ist nach dem römischen Gott Janus benannt, der laut der Sage zwei Gesichter hat. Bezogen auf die heutige (temporale) Lage des Januars sieht ein Gesicht in das neue und eines in das alte Jahr (Gute Vorsätze zum Jahreswechsel).
Im römischen Kalender war der Januar ursprünglich der elfte Monat. Mit der Umstellung des Jahresbeginns vom 1. März auf den 1. Januar im Jahre 153 v. Chr. wurde der Ianuarius nach dem Gott Janus, dem doppelgesichtigen Gott des Anfangs und des Endes, benannt.
In Österreich und Südtirol ist die Form Jänner zudem die offizielle und allgemein in der Schriftsprache verwendete Bezeichnung für den ersten Monat des Jahres. © WikipediA