Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Bei nächtlichen Angst- oder Panikattacken wecken Eltern ihr Kind besser nicht auf. Der sogenannte Pavor Nocturnus ist kein Alptraum. Er tritt in der Tiefschlafphase vor Mitternacht auf und stehe mit Reifungsprozessen des Gehirns in Verbindung, erläutert Hermann Scheuerer-Englisch von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Fürth. Das Kind schreit dabei meist laut, hat die Augen offen, ist aber nicht wach und nicht ansprechbar.
Die Eltern sollten dann nur dafür sorgen, dass es sich während des Vorfalls nicht verletzen kann. Treten diese Attacken sehr häufig auf oder noch nach dem siebten Lebensjahr, ziehen sie besser einen Kinderarzt zu Rate. © nt-v.de dpa
Der Pavor (lateinisch die Angst) oder der Angor (lateinisch die Beklemmung, vergleiche Angina) ist eine Form der Schlafstörung, eine Parasomnie, die vorwiegend Klein- und Schulkinder betrifft, aber auch Erwachsene ein Leben lang begleiten kann.
Sie kann nach dem zeitlichen Auftreten in zwei Formen unterteilt werden:
Der Pavor Nocturnus tritt häufig gemeinsam mit dem Schlafwandeln auf und wird als grundsätzlich harmlos angesehen. © und mehr WikipediA