Es hat eine große Verkaufsfläche, wie ein Warenhaus und bietet dabei ein sehr tiefes Sortiment, wie ein Fachgeschäft. Ein Modehaus beschränkt sich dabei auf die verschiedenen Warengruppen der Bekleidung, zusätzlich werden häufig auch Schuhe und Accessoires (Broschen, Gürtel, etc.) als ergänzende Warengruppen angeboten. In Einzelfällen werden neben dem genannten Kerngebiet auch noch ganz andere Warengruppen verkauft, dieses Zusatzangebot kann jedoch keinen großen Anteil der Verkaufsfläche einnehmen, da ansonsten das Modehaus eher als klassisches Warenhaus zu bezeichnen ist.
....welche heute eher als „Boutique“ bezeichnet werden. Diese sind gegenüber einem Modehaus deutlich kleiner und bieten ein weniger breites und/oder tiefes Sortiment an. Oft verfügen Modehäuser über mehr als eine Verkaufsetage. Auf Grund der dafür benötigten Kundenströme, befinden sich Modehäuser in der Regel in den Innenstädten von Mittel- und Großstädten oder in Einkaufszentren in Stadtnähe. In Kleinstädten sind Modehäuser hingegen seltener anzutreffen. Soweit die Theorie von © WikipediA – wir bieten Ihnen hier mehr als Modehäuser nach dieser strengen Definition.