Das FBI-Büro in Portland hat ihre Verwendung mit einer offenen Einladung an Eindringlinge verglichen, auf Ihre Daten zuzugreifen. WiFi-Netzwerke können so konfiguriert werden, dass sie mehr oder weniger sicher sind.
In privaten Systemen haben wir eine Vorstellung von diesen Schutzmechanismen und davon, wie viel wir mit ihnen anfangen können. Auf der anderen Seite, den freien oder öffentlichen, gibt es diese Kontrolle nicht. Daher könnten sie die perfekte Zugangsplattform für Hacker werden.
Von dort aus könnten sie Zugang zu den Daten, Konten und Passwörtern haben, die Sie in dem unsicheren Netzwerk verwalten. Sie können diese dann für die von Ihnen gewünschten Zwecke nutzen. Und das alles, weil das Netzwerk anfangs nicht ausreichend geschützt war.
Alle Computer sind ausgesetzt
Eine weitere Information, die das FBI zum Thema digitale Sicherheit anbietet, geht noch weiter in die Wohnungen der Nutzer hinein.
Sie warnt davor, dass sie, wenn sie über intelligente Geräte und das Internet der Dinge (IoT) verfügen, ebenfalls dem Risiko eines Angriffs ausgesetzt sein könnten.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass jeder von ihnen über die notwendigen Schutzmaßnahmen verfügt, damit ihr Signal nicht abgefangen wird. Das FBI empfiehlt sogar, zu Hause ein spezielles WiFi für Besucher einzurichten.
Auf diese Weise können Angreifer nicht auf das private Netzwerk des Hauses zugreifen, in dem sich alle privaten Daten der Benutzer bewegen, falls einer von ihnen ein verwundbares Gerät besitzt.
VPNs sind die Lösung
Um dieses Problem zu lösen, hat das FBI die Verwendung von Virtual Private Networks oder VPNs empfohlen. Aber, was ist VPN denn eigentlich? Mit einem VPN haben Sie die Möglichkeit, die von den Geräten verarbeiteten Informationen zu verschlüsseln.
Auf diese Weise können die verschlüsselten Daten, selbst wenn sie in öffentlichen Netzwerken verwendet werden, von Angreifern nicht auf ihren tatsächlichen Inhalt oder ihre wahre Herkunft zurückgeführt werden.
Welche anderen Lösungen gibt es für eine sicherere Verbindung?
Kostenlose WiFI-Netzwerke nutzen
Es gibt einige wichtige Regeln, die Sie bei der Nutzung von kostenlosem WiFi beachten sollten. devolo stellt Ihnen einige Punkte zur Verfügung, die Sie beachten sollten:
Manuelles Einrichten einer Verbindung
Der erste wichtige Schritt auf dem Weg zu einer sicheren Verbindung ist die Auswahl eines geeigneten kostenlosen WiFi-Netzwerks.
Die Verbindung sollte immer manuell hergestellt werden. Ein beliebter Trick von Betrügern (oder so genannten Betrügern) ist es, WiFi-Netzwerke mit Namen zu erstellen, die denen von sicheren Netzwerken sehr ähnlich sind.
Wenn Sie nicht aufpassen, können Sie leicht in deren Falle tappen und persönliche Daten weitergeben.
Bekannte Netzwerke als Option deaktivieren
Aus dem gleichen Grund sollten Sie auf Reisen die Option zur automatischen Verbindung mit bekannten WiFi-Netzwerken deaktivieren.
Denn diese Funktion macht Sie auch zu einem leichten Ziel für Hacker, die z.B. am Flughafen oder im Cafébereich ein Wi-Fi-Netzwerk einrichten und diesem Netzwerk denselben Namen und dieselben Anmeldedaten wie dem vertrauten Netzwerk geben können.
Im schlimmsten Fall würde Ihr mobiles Gerät eine Verbindung zu diesem Netzwerk herstellen, ohne dass Sie es merken.
Deaktivieren Sie die gemeinsame Nutzung von Dateien
Wenn Sie mit Ihrem Notebook eine Verbindung zu öffentlichen Wi-Fi-Netzwerken herstellen, deaktivieren Sie vorsichtshalber die Datei- und Ordnerfreigabe.
Wenn Sie zu Hause Ihr eigenes Netzwerk nutzen, kann diese Art der gemeinsamen Nutzung eine einfache und bequeme Möglichkeit sein, Daten zwischen Computern auszutauschen.
Aber in öffentlichen Netzwerken kann diese gemeinsame Nutzung ein potenzielles Einfallstor für Hacker sein.
Deshalb sollten Sie sicherstellen, dass dieser Zugangspunkt geschlossen wird. Schließlich brauchen Sie die Freigabefunktion wahrscheinlich nicht, wenn Sie im Urlaub sind.