Doch welche Hülle ist den jetzt die perfekte für das eigene iPhone? Welche Ansprüche erfüllen die unterschiedlichen Cases?
Hardcase
Das Hardcase ist die meistverkaufte Handyhülle. Es handelt sich um eine Hülle, die vor allem die Kanten und die Rückseite des Smartphones schützt. Allerdings ist das empfindliche Display ungeschützt. Da die Hülle in der Regel aus hartem Kunststoff oder auch Glattleder besteht, liegt sie meist glatt in der Hand und kann auch schnell aus derselben rutschen.
Softcase
Wie der Name schon sagt, fühlen sich diese Hüllen eher weich in der Hand an. Da sie meist aus Silikon gefertigt werden, sind sie auch deutlich rutschfester als andere Ausführungen. Allerdings gilt hier dasselbe wie beim Hardcase: Das Display ist ungeschützt.
Handybumper
Der Handybumper sollte das Handy bei Stürzen schützen, ohne das Design zu verdecken. Er liegt daher lediglich um die Kanten des Smartphones und bedeckt weder Rück-, noch Vorderseite. Die Schutzwirkung ist eher fraglich, noch dazu, da das Handy sich mit dem Bumper schlecht halten lässt.
Handycover
“Cover”, ist der englische Begriff für “Deckel” und das sagt alles, über das Design des Handycovers aus. Die Hülle besteht aus einem Hardcase, das die Rückseite schützt, verbunden mit einem Deckel, der das Display abdeckt. Dass der Deckel schließt, dafür sorgt entweder ein Riegel oder ein Magnetverschluss. Kritiker sehen allerdings das Display während der Verwendung trotzdem ungeschützt, da der Nutzer in der Regel den Deckel in dieser Situation nach hinten klappt.
Handytasche
Die Handytasche ist ein guter Transportschutz für das iPhone. Sie bedeckt Rücken, Kanten, Display und damit auch alle relevanten Steckverbindungen. Allerdings gilt das nur für die Zeit des Transports. Nimmt man das Smartphone aus der Tasche, ist es gänzlich ungeschützt.