Natürlich können, ausgehend von einem Vollbart, mit einen handlichen Barttrimmer bzw. Bartschneider laufend neue Bartvarianten kreiert werden. Ein Test diverser Trimmer wäre vorher empfehlenswert. Vor dem Bartstyling tut hier ein bisschen Beratung von dritter Seite tut gut, schließlich passt nicht jede Bartvariante zu jedem Gesicht. Auch der jeweilige Typ und das Outfit müssen stimmig sein, wenn sich Mann der haarigen Trickkiste bedient, um sein Aussehen zu optimieren. Gesichtsformen können mit dem richten Bart betont und auch kaschiert werden, was Frauen nicht selten neidvoll feststellen. Stylisten können zur Beratung beigezogen werden, wenn man eine bestimmte Bartvariante mit seiner Bartpflege anstrebt.
Bartformen und Barttrachten müssen seinem Träger stets zu Gesicht stehen, damit das Aussehen nicht darunter leidet und Eindrücke in die falsche Richtung vermittelt werden. So manche Bartform, bekannt aus der Kino- und Filmwelt, wird verschiedenen Berufsgruppen aber auch Milieus zugeschrieben. Dessen muss sich ein Bartträger stets bewusst sein! Dadurch, dass viele Gesichtspartien vom Barthaar verdeckt werden, kann auch viel Individualität überdeckt werden und und das Visasvis verknüpft den ersten optischen Eindruck sofort mit einem Filmhelden oder einem Anhänger einer bestimmten Berufsgruppe.
In jedem Fall aber muss jeder Mann ab dem ersten Sprießen des Milchbartes streng auf seine Gesichtsbehaarung achten und den Bartwuchs dem Style entsprechend trimmen. Gesichtsbehaarung als Statussymbol und Statement? Keine Frage! Mit dem richtigen Werkzeug – Barttrimmer – kann man auch ohne Bartrasierer in Aktion treten und Bartstyling damit zum künstlerischen Akt werden…
Frei nach Samuel Becketts Ausspruch:
„Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.”