Um faire Bedingungen für alle an der Produktion Beteiligten zu schaffen, bedarf es natürlich auch eines bestimmten Kapitals. Um über die für die Produktion erforderlichen Geldmittel verfügen zu können, ohne in irgendeiner Form abhängig zu werden von geldgebenden Dritten, wird das Projekt „Inuk“ über Crowdfunding finanziert. Ein Startnext-Projekt. Die Einbindung all jener, die beim Einkauf auf Qualität statt Quantität setzen und sich auf die Suche nach ökologischen, nachhaltig erzeugten Kleidungsstücken sind, ist der ideale Lösungsansatz um Ideen dieser Art zu verwirklichen. Erwiesenermaßen ist mehr Menschlichkeit in der Textilbranche durchaus Anliegen vieler, dies lässt sich aus dem Umstand ableiten, dass das präsentierte Inuk Projekt ausreichend Unterstützung fand und auch das Fundingziel annähernd erreicht wurde.
Wer das 7-köpfige, ortsansässige Unternehmen, das vor kurzem für den österreichischen Klimaaward nominiert wurde, weiterhin unterstützen will, kann dies mit dem Kauf fairer Produkte des Grazer Modelabels tun. Geschenke mit Herz und Verstand werden schließlich nicht nur vor Weihnachten gebraucht und man kann gerade beim Schenken mehr Sorgfalt bei der Wahl der Produkte walten lassen. Weniger kann auch mehr sein, wenn bei Material und Verarbeitung auf Fairness geachtet wird. Noch dazu, wenn engagierte Menschen einer liebenswerten Stadt dahinterstehen…