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Ley-Linien

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Langjährig hat sich Alfred Watkins auf dem Gebiet der von ihm so genannten ley-lines in Großbritannien befasst, seine umfangreichen Recherchen und Veröffentlichungen sind (neben den Werken von Pennick und Michell) Standardwerke in der geomantischen Forschung geworden.

Allerdings befassen sich diese weitgehend mit englischen geomantischen Studien und außereuropäischen Kraftorten und Kraftplätzen. Fast zeitgleich veröffentlichte Wilhelm Teudt sein Buch „Germanische Heiligtümer“ – wodurch die Geomantie auch in Deutschland bekannter wurde. Wie Watkins kam auch Teudt zu der Erkenntnis, das heilige Orte durch ein Netz gerader Linien miteinander verbunden sind (Sakrallinien).

Eine Leylinie im Hinblick auf Städte und Landschaften kann als pulsierender Meredian oder analog der Geomantie als elektromagnetische Wellen verstanden werden.

Die „Leys“ bilden analog der Geomantie eine Art Energie-Netzwerk, das die ganze Erde umzieht. Da, wo sich Leylinien kreuzen, befindet sich ein sog. Leycenter – ein Kraftort, welcher auch als magisches Quadrat bezeichnet wird und wo bereits vor Urzeiten Kultstätten entstanden sind.

Als weltberühmte Kraftorte gelten beispielsweise Stonehenge, der schwarze Monolith in Mekka, Teotihuacan, die Götterstadt der Azteken, die Pyramiden von Gizeh oder die Stätte Maccu Picchu.

Als einer von vielen euroäischen „ley-Punkten“ darf in diesem Zusammenhang das Beispiel der Kathedrale Notre-Dame-de Paris erwähnt werden, die als eine der frühesten gotischen Kathedralen Frankreichs an einem Überschneidungspunkt zweier magnetischer Energieströme steht, die Paris durchqueren; entspr. wird Notre- Dame auch dadurch als Kraftort bezeichnet, und schon aus der Geschichte des Jakobsweges kennen wir den Zusammenhang mit Paris, einem Ort, der wie es heißt seit eh und je unter Sternenlinien weilt…Paris wird in diesem Artikel im Zusammenhang mit einer Energielinie noch einmal erwähnt werden.  © Pilgern und Pilger

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Maccu Picchu

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