Die Online-Investition hat jede Menge Vorteile, weshalb sie auch von den Grazern so gerne genutzt wird. Dabei sind dies aber nicht nur junge Menschen, die ihre Bankgeschäfte damit abwickeln. Immer mehr ältere Menschen lernen die Vorteile der Online-Investition zu schätzen. Schaut man sich beispielsweise die Gebühren für die Geldanlage an, wird man schnell feststellen, dass es hier große Unterschiede gibt. Hier lohnt sich ein Vergleich zwischen Banken und Online Brokern. Dabei kann im Internet auch nach Bewertungen der jeweiligen Anbieter gesucht werden. Erfahrungenscout.de ist zum Beispiel eine Plattform, bei der Bewertungen eingesehen werden können.
Um Geld in Aktien oder ETFs zu investieren, muss ein Depot angelegt werden. Bei Hausbanken werden horrende Gebühren fällig, die natürlich so auch den Gewinn schmälern. Online Broker bieten in der Regel kostenlose Depots an, bei denen kein Cent Gebühren fällig wird. Gleiches gilt auch für den Kauf von Wertpapieren. Immer mehr Online Broker setzen auf gebührenfreie Transaktionen. Allerdings ist hier auch zu sagen, dass es oft nur eine kleine Auswahl an Wertpapieren gibt, die gebührenfrei erhältlich sind. Zudem kann sich dieses Angebot von Monat zu Monat ändern.
Der Grund hierfür ist, dass die Hausbanken oftmals mit den großen Börsen in Frankfurt, Wien oder New York zusammenarbeiten. Diese haben sehr hohe Gebühren, die dann auf den Anleger umgelegt werden. Zudem werden auch noch Provisionen fällig, die ebenfalls der Anleger zahlen muss. Dies bedeutet, dass der Gewinn immer kleiner und von den Gebühren und Provisionen aufgefressen wird.
Online Broker hingegen weichen auf kleinere Börsen aus, die natürlich auch entsprechend geringen Gebühren für Transaktionen verlangen. Zudem erhalten Online-Broker nicht immer Provisionen und wenn, dann sind auch diese nicht so hoch wie bei Banken. Dabei ist es vollkommen egal, welche Finanzstrategie angepeilt wird oder wie viel Kapital investiert werden soll.