Kinder wachsen schnell..
..und die Kleidung ist meistens länger haltbar als die kurze Zeit, in der sie passt. Da ist second hand eine gute Alternative. Wir haben immerhin 42 Shops in Graz, die gebrauchte Produkte ankaufen und verkaufen.
Egal ob groß oder klein, es gibt Menschen, die für ihr Leben gerne Kleidung kaufen.
Und es gibt jene, für die ein Shoppingtag unangenehm viele Reize bereithält. Egal ob Shopping City Süd, Shopping Nord, SCS-Seiersberg oder SCS-Vösendorf, Shoppingcitys sind für beide Persönlichkeitstypen bestens geeignet. Erstere fühlen sich inmitten der vielen SCS-Geschäfte wie zuhause und zweitere können ihren Einkauf an nur einem Ort schnell erledigen.
Die vorhandenen Restaurants oder Cafés, die zwischen die SCS-Shops gestreut sind, bieten Raum, um jederzeit eine Stärkungspause einlegen zu können. Spezielle Ruheecken mit Sitzsäcken oder Sonnenliegen eignen sich, um zwischendurch mal entspannen zu können und Spielplätze bieten Kindern die Möglichkeit, den Einkaufsstress körperlich abzubauen.
Wenn Sie lieber alleine eine Vorauswahl an Kinderbekleidung treffen...
...und Ihr Kind später in aller Ruhe probieren lassen möchten, dann fragen Sie ruhig an der Kasse, ob das möglich ist. Viele SCS-Geschäfte haben kein Problem damit, dass Kleidungsstücke für Kinder zur Anprobe gekauft und später zurückgeben werden, falls die Größe nicht passt oder beim Geschmack nicht ins Schwarze getroffen wurde. Noch leichter geht das im Bereich für Kindermode im Online-Shop des jeweiligen Geschäftes.
Hier muss natürlich unbedingt angeführt werden, dass manche Leute Einkaufszentren nahezu hassen.
Künstliches Licht und sehr viel Trubel sind eben nicht jedermanns Sache.
Alles auf einem Platz findet man, nebenbei bemerkt, auch im schönsten Einkaufszentrum der Stadt Graz – in der UNESCO-geschützten Altstadt. Fast jedes Argument, welches angeführt ist, wie z.B.: Restaurants und Cafés sind dort natürlich auch vorhanden.
Es gibt Argumente für und gegen Shopping-Center und Gott sei Dank noch genügend Menschen, die eine lebendige, gewachsene Stadt bevorzugen. Eine „Entleerung“ der Innenstadt von Kauferlebnissen wäre eine Katastrophe, letztendlich muss man aus Eigennutz als Grazer auch an die Steuern denken, die bei Umsätzen außerhalb der Stadtgrenze auch nicht der Stadt Graz zufließen.
Durch diese „Mini-Steuerflucht“ entgeht Graz einiges Geld, welches auch gebraucht wird, um die Stadt (auch für Menschen aus Graz-Umgebung) attraktiver zu machen bzw. attraktiv zu erhalten.