Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Als Kampfkunst bezeichnet man jedes System, das Fertigkeiten und Techniken der körperlichen Auseinandersetzung mit einem Gegner formalisiert. Dabei kann es sich um Regelwerke oder Unterrichtssysteme handeln. Die Inhalte gehen dabei teilweise über das rein Praktische hinaus und umfassen dann weitere Aspekte wie Philosophie, Kultur und Gesundheit.
Kampfkünste haben sich überall dort entwickelt, wo Menschen Auseinandersetzungen mit anderen Menschen hatten. Die ältesten überlieferten Traditionen finden sich in Europa (zum Beispiel Pankration, Pale und Pygme im Altertum, und Liechtenauers Fechtschule im 14. Jahrhundert) und in Süd-, Südost- und Ostasien.
Viele asiatische Kampfkünste sind besonders stark ritualisiert und mit philosophischem und religiösem Denken und Handeln verbunden. Dies steht im Zusammenhang mit einer in diesen Teilen der Welt dominierenden introspektiven Weltsicht. In der westlichen Kultur richtete sich die Aufmerksamkeit des Menschen seit Alters her stärker auf die Außenwelt und das Machbare. © WikipediA