Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Unser „el consejero de internet“, wie wir ihn nennen wollen (aus verständlichen Gründen arbeitet dieser Kollege unter Pseudonym!), ist Mitarbeiter einer großen Mobilfunkfirma und ein kleines Genie auf seinem Gebiet, darüber hinaus auch überdurchschnittlich beschlagen im restlichen Teil der Internetwelt.
Aus verständlichen Gründen arbeitet dieser Kollege unter Pseudonym!
Er bloggt über ein Thema, das viele von uns alle Jahre wieder heimsucht und uns Stunden über Stunden mit Vergleichen, Suchen und Auswählen kostet und uns am Ende in unserer Verzweiflung dennoch oft "nachtragende" Bedingungen überlesen lässt, da sie so klein oder versteckt geschrieben stehen. Obwohl der Mensch wahrscheinlich nur aus eigenen Fehlern lernt - wir versuchen dennoch, Ihnen einige zu ersparen.
"Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das Kostbarste stehlen: die Zeit". Napoleon, obwohl er keine Internetprovider kannte! :) Schon lange vorher meinte Lucius Annaeus Seneca: "Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.". Wartezeit ist wohl die am sinnlosesten nicht genutzte Zeit!
Selbst wenn man sonst gar nichts zu tun hätte – langsames Internet nervt unsäglich!
In einer Zeit, die so kurzlebig wie das Internet ist, kann es natürlich täglich zu Änderungen kommen und Texte sind nach kürzester Zeit schon nicht mehr aktuell und dennoch – durch das Aufzeigen der Unterschiede, Fallstricke und Goodies trägt unser "el consejero de internet" vielleicht zu einer besseren Transparenz in diesem Bereich bei!
Wenn Sie Fragen, Anregungen und auch Korrekturen (gilt auch für die geschätzten Anbieter) dazu haben – zögern Sie nicht und schreiben Sie uns ein Mail. Ihre Fragen werden beantwortet und wir versuchen, Ihnen zu helfen.
Natürlich werden wir auch die Vergleichs-Tests von Zeit zu Zeit auf den aktuellen Stand bringen, denn die Technik bleibt nicht stehen. Da kann man nur Eugène Ionesco zitieren: "Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht."