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Auf der Suche nach der großen Liebe entscheiden sich immer mehr Damen und Herren jeden Alters für die einfache, bequeme Variante: das Onlinedating über Singlebörsen.Wir werden immer wieder von Banken vor Phishing gewarnt - vor allem weil es angeblich hauptsächlich dazu verwendet wird, Bankeinzüge von fremden Konten durchzuführen.
Phishing werden Versuche genannt, über gefälschte WWW-Adressen an Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen. Der Begriff ist ein englisches Kunstwort, das sich an fishing („Angeln“, „Fischen“) evtl. in Anlehnung an Phreaking auch password fishing, bildlich das „Angeln nach Passwörtern mit Ködern“ anlehnt. Häufig wird das h in dem Begriff mit Harvesting (ernten) erklärt, so dass der Begriff dann Password harvesting fishing lautet. Mehr dazu auf © WikipediA
Phishing Mail ist nur eine Variante – es gibt weitaus Schlimmeres, was Sie kaum bemerken können. Links, die ganz Harmlos ausschauen oder…
* Die Frage Cui bono? (Lateinisch: Wem zum Vorteil?) ist ein geflügeltes Wort, mit dem ausgedrückt wird, dass bei einem Verbrechen der Verdacht am ehesten auf denjenigen fällt, der daraus den größten Nutzen zieht.
Wir alle werden immer wieder von diversen Stellen, meistens Banken, vor solchen Aktionen gewarnt. Es wird angeblich hauptsächlich auch dazu verwendet, Bankeinzüge von fremden Konten durchzuführen.
Da werden sicher Unsummen ausgegeben, um die Leute zu warnen etc. Dadurch ergeben sich aber für „Halbgebildete“ einige ganz einfache, aber konkrete Fragen:
Wenn man einen Bankeinzug bei jemand anderem machen will, benötigt man dafür ganz sicher ein Bankkonto! Das Gefährliche (und gleichzeitig Nützliche) am derzeitigen globalen Bankensystem ist dessen Vernetzung. Es kann doch daher kein Problem sein (zumindest nicht für Gerichte, Polizei, andere Behörden usw.) festzustellen, wohin die illegalen Abbuchungen gehen – zumindest ab dem Zeitpunkt, an dem der oder die erste so etwas gemeldet hat.
Kann ja sein, dass die Antwort der Zuständigen an der Stelle ist: wir haben nicht auf alle Banken Zugriffe. Wir wissen auch, dass Bankeinzüge bis zu einer Grenze (Höhe wissen wir nicht genau, aber relativ hoch) von den Banken in keiner Weise geprüft werden. Warum werden dann nicht zumindest österreichweit Einzüge von solchen Banken sofort gesperrt?
Technisch ist dies heute alles keine Hexerei mehr - wenn es darum geht, uns im Griff zu haben, sind die Banken sehr erfindungsreich. Jeder Bankomat weiß Ihren Kontostand. Warum passieren diese Dinge nicht? Wer verhindert so etwas? Wer profitiert bei uns davon? Die Banken sollten reagieren, bevor die Verschwörungstheorien um sich greifen!
Kundendienst ist (wäre) es, was letztendlich die Banken voneinander unterscheidbar macht. Die Leistungen sind identisch, denn Geld hat kein „Mascherl“. Die erste Bank, die hier eine wirkliche Lösung findet, wird sich großen Zuspruchs erfreuen können, ganz egal, wo sie ist: in Zeiten des Internets kann man sein / frau ihr Konto überall auf der Welt haben!
Wenn Sie einer österreichischen Bank nicht nachweisen können, dass Sie kein Geld brauchen, werden Sie auch keines bekommen. Sie bringen ja sowieso keine 25% Rendite!
Wer wissentlich Diebesgut kauft, kann wegen Hehlerei bestraft werden! Wer wissentlich beim Stehlen hilft, bekommt hohe Bonuszahlungen.
Vielleicht klagt uns ja jemand wegen übler Nachrede - das wird ein Spaß!
Vielleicht lässt sich dabei feststellen, was aktuelle Technik hindert, Transparenz zu schaffen.
Phishing: wer profitiert bei uns? Kann das verhindert werden? Die aktuelle Technik müsste dies schaffen!
Sie sollten zumindest bei einem Phishing Mail, sprich bei jedem Mail, dessen Absender Sie nicht kennen, jetzt noch viel vorsichtiger sein.