Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
Jeder Raucher und jede Raucherin hat schon zig Mal versucht, aufzuhören! Unser GF ist seit mehr als 15 Jahren "clean" - von 80 Zigaretten am Tag auf Null und es war einfach!
Oftmals werden die Gefahren beim Sonnenbaden unterschätzt. Nicht umsonst steigt die Zahl der Hautkrebs-Erkrankungen in Europa jährlich um 5 – 7 %.
Meist sind auch die falschen Sonnenschutzprodukte bzw. deren Handhabung schuld daran.
Der aufgedruckte Lichtschutz- oder Sonnenschutzfaktor gibt einen Anhaltspunkt dafür, wie lange man sich mit dem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als dies mit der jeweils individuellen Eigenschutzzeit möglich ist.
Dabei ist der Richtwert zwei Milligramm Sonnencreme pro Quadratzentimeter Haut – also 30 bis 40 Gramm Sonnencreme für den ganzen Körper.
Wenn die Sonnencreme dünner aufgetragen wird, dann verringert sich auch der Lichtschutzfaktor.
Besonders hellhäutige Kinder müssen stärker be- und geschützt werden
Um den idealen Lichtschutzfaktor zu bestimmen, muss man den Eigenschutz der Haut und die Zeitdauer des Sonnenbadens kennen. Der Eigenschutz ist abhängig vom Haut-Typ und der Intensität der Sonnenstrahlung.
Man nimmt nun die Zeitdauer des Sonnenbads, multipliziert diesen mit 1,5 und dividiert durch die Eigenschutzzeit.
Peeling der Haut
Mit einem PEELING bereitet man die Haut optimal auf die Sonne vor. Feine, sandige Körnchen entfernen sanft Hautunreinheiten und alte Hautschuppen. Somit wird die Hautoberfläche geglättet. Idealerweise wendet man das Peeling 1 – 2 / Woche an. Somit ist ein gleichmäßiges Bräunen gewährleistet.
Dann die richtige Sonnencreme. Die besteht aus mehreren Faktoren. UVA-Schutz soll die Haut vor vorzeitiger Hautalterung bewahren und der UVB-Schutz das Sonnenbrandrisiko minimieren. Weiters sollten die freien Radikale eingebremst werden, um Zellschäden zu vermeiden. Für sehr empfindliche Hauttypen sind auch Sonnengels zu empfehlen.
Blasenbildung auf der Haut nach Sonnenbrand
Malignes Melanom kann eine Spätfolge des sorglosen Umgangs mit der Sonne sein
Wer sich länger an der Sonne aufhält, sollte sich bereits morgens die Sonnencreme auftragen.
Direkte Sonnenbestrahlung soll in der Zeit von 11 bis 15 Uhr vermieden werden. Somit bekommt man bis zu 75 % der schädlichen Strahlen erst gar nicht ab.
Für die meisten Menschen ist ein Sonnenschutzfaktor zwischen 20 und 30 ausreichend.
Etwas zu spät – vielleicht ist er nächstes Mal vorsichtiger
Das Sonnenschutzmittel sollte auch UVA-Strahlen blockieren können. Wichtiger als ein besonders hoher Lichtschutzfaktor ist, dass die Creme großzügig und mindestens eine Stunde vor dem Sonnenbad aufgetragen wird. Weiters sollte man sich alle zwei Stunden mit einem Pflegemittel mit hoher Feuchtigkeit nachcremen. Dann ist ausreichend Schutz für die Haut gegeben.
Bei Kindern ist es besonders wichtig, auf die ideale Sonnenschutzpflege zu achten. Kinderhaut ist besonders dünn und reagiert daher besonders empfindlich auf die Sonne.
Um unbeschwert die Sonne genießen können und im Wasser zu toben können, ist es sehr wichtig, regelmäßig einzucremen.
Nach dem Sonnenbad die Haut mit After-Sun Produkten nachpflegen. Auch wenn die Sonne zugeschlagen hat, ist das die „Erste-Hilfe“, die nicht fehlen darf, um die Sonne unbeschwert genießen zu können.