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Sensible Hunde gesund ernähren

Jeder Hund hat seine eigenen Bedürfnisse. Falls der Hund eine Unverträglichkeit gegenüber seinen Futtermitteln entwickelt oder sogar…

allergisch darauf reagieren, kommt es zumeist zu verschiedenen Krankheitssymptomen. Eine Unverträglichkeit gegen Futtermittel sollte möglichst früh erkannt werden, um zu vermeiden, dass die Symptome chronisch werden. Dies ist für die Hunde mit verschiedenen Symptomen verbunden – von Hautproblemen mit Juckreiz, über Magen-Darm-Probleme mit Erbrechen bis hin zu erkältungsähnlichen Symptomen wie Niesen oder gerötete Augen. Viele Tiere leiden zudem unter Appetitlosigkeit und teils starken Schmerzen.

Um die Ursache der der Allergie oder Unverträglichkeit zu finden, ist nicht einfach. Es ist auch nur schwer möglich, eine Unverträglichkeit gegenüber dem gegebenen Futtermittel von einer Allergie abzugrenzen. Wenn die Hundehalter feststellen, dass ihr Hund leidet, sollten sie zunächst einmal den Tierarzt zur Diagnostik des Allergens oder unverträglichen Stoffes aufsuchen. Dies liegt daran, dass die Symptome, die sich zeigen, die gleichen sind. Allerdings spielt auch die Rasse des Hundes und sein Alter eine Rolle. Junge Hunde sind anfälliger für eine Unverträglichkeit des Futters, bestimmte Hunderassen wie Schäferhunde oder Cocker Spaniel sind häufiger von einer Allergie betroffen.

Wenn Hunde allergisch reagieren

Viele Hundehalter fragen sich an dieser Stelle, was sie tun können, damit es ihrem Hund endlich besser geht. An erster Stelle steht ein Besuch beim Tierarzt. Durch eine längerfristige Ausschlussdiät – auch Eleminationsdiät genannt – muss nun ermittelt werden, welche Stoffe der Hund tatsächlich nicht verträgt. Dabei ist es unbedingt erforderlich, ein hypoallergenes Futtermittel an den Hund zu verfüttern. Der Hund sollte immer altersgerecht und gemäß der Jahreszeit gefüttert werden. Zudem ist es wichtig, dass das Futter keinerlei künstlichen Zusatzstoffe enthält.

Um den Hund schonend und gesund zu ernähren, ist es sehr wichtig, eine feste Fütterungsroutine zu etablieren. Dabei ist es notwendig, dass der Hund immer zum gleichen Zeitpunkt Hunde,gesund ernähren,Sensible,Tiere,Welpen,english Cocker Spaniel,Hund,Welpen,Haushund,reinrassige,Freund,Hund,und mit einer etwa gleichen Menge zu ernähren. Somit  wird der Körper des Hundes entlastet, denn es ist für das Tier nicht erforderlich, sich ständig auf neue Voraussetzungen einzustellen. Der Ort, an dem die Fütterung des Hundes stattfindet, sollte der Futternapf immer sauber gehalten werden. So lässt sich sicherstellen, dass der Hund nicht unabsichtlich Keime oder Bakterien frisst. Dies gilt vor allem im Sommer.

Wurden die Auslöser identifiziert, ist es notwendig, dass das Futter an die individuellen Bedürfnisse des Hundes angepasst wird. Dabei müssen die Tierhalter hypoallergenes Tierfutter verfüttern, das das Tier satt macht und das der Hund gut verträgt. Daher sollte eine Spezialnahrung gewählt werden, die die Versorgung mit allen notwendigen essenziellen Nährstoffen garantiert, aber keine Folgebeschwerden auslöst. In schweren Fällen können dazu auch Arzneimittel auf biologischer Basis genutzt werden. Hier sollte der Tierarzt beratend tätig sein.

Barfen – eine alternative Fütterungsmethode

Das Barfen ist eine Rohfütterung von Hunden. Diese Fütterungsmethode wurde ursprünglich in den USA entwickelt. Der Fachausdruck „BARF“ steht für „Born Again Raw Feeders“ und hat zum Ziel, dass die Tiere wieder Knochen und rohes Futter versorgt werden. Diese biologisch artgerechte Rohfütterung ist für die Ernährung von fleischfressenden Tieren – wie eben auch Hunden – enthält Fleisch, Knochen und Innereien. Das Barfen selbst hat bereits eine lange Tradition in der Tierhaltung und gilt als eine gute, gesunde Alternative zum klassischen Fertigfutter und erlebt momentan in Deutschland wieder einen Aufschwung.

Für die Tierhalter liegt der Vorteil des Barfens darin, dass die Tierhalter die Komponenten der Nahrung des Hundes selbst zusammenstellen können. Dies ermöglicht die direkte Einflussnahme auf die Fütterung – und damit gegebenenfalls auch die Gesundheit – der Hunde. Damit die Ernährung mit der Methode des Barfens wirklich artgerecht und gesund für den Hund ist, muss der Fleischanteil verschiedener Sorten bei 80 Prozent liegen, die restlichen 20 Prozent bestehen aus Gemüse, Obst und Ölen. Dieses Verhältnis kann auf 70 Prozent verschiedener Fleischsorten und 30 Prozent Gemüse, Obst und Ölen verschoben werden.

Bildrechte

© Adriana Morales auf Pixabay

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