Heil-Massage in Graz und Umgebung zum Wohle Ihrer Gesundheit und des Wohlbefindens

Hier wird das Bindegewebe und die Muskulatur gelockert und die Nervenbänke werden wieder mit sauerstoffreichem Blut versorgt. Die Versorgung der Organe wird wieder verbessert und es kommt zu einer extremen Entschlackung. Somit wird ein Reiz auf das vegetative Nervensystem ausgelöst, der Verkrampfungen in der Rückenmuskulatur löst.

Auch bei

• funktionellen Störungen des Magen-Darm Traktes und des Herz-Kreislaufsystems wird die Bindegewebsmassage eingesetzt. Bei

• rheumatischen Beschwerden bzw. Ischias-Beschwerden kann eine Verbesserung erzielt werden, auch

• Regelbeschwerden und 

• Migräne-Anfälle können gelindert werden.

Bereits die Indianer in Mittel- und Nordamerika behandelten ihre Kranken oft an den Füßen. Dies beobachtete der amerikanische Arzt Dr. William H. Fitzgerald. Darüber führte er Buch und veröffentlichte diese Erkenntnise in seinem Buch „Zonentherapie“. Von ihm wurde das Fundament der heutigen Reflexzonenmassage gebaut.

Hier werden bestimmte Druckpunkte an den Füßen, Händen und an den Ohren aktiviert, um so auf innere Organe und Körpersysteme zu wirken. Da jedem Organbereich eine entsprechende Stelle an der Fußsohle, der Innen- und Außenseite sowie dem Fußrücken zugeteilt ist, können Schmerzzustände oder Krankheiten gelindert oder geheilt werden. Der Masseur stimuliert mit dem Daumen oder dem Zeigefinger diese Reflexpunkte.

Diese Reflexpunkte werden so lange gepresst, Rücksicht nehmend auf das individuelle Schmerzempfinden des jeweiligen Patienten, bis die schmerzhafte Spannung nachlässt.

Da in den Fußsohlen unzählige Nervenenden liegen, ist für viele Menschen die Reflexzonenmassage an den Füßen pure Entspannung und Genuss. Als Selbstmassage ist die Flußreflexzonenmassage gerade in Stresssituationen sehr gut geeignet. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass man sich vorher ausreichend und intensiv mit den verschieden Reflexpunkten auseinandersetzen muss.

Neben dem Lösen von Energieblockaden wird die Körperenergie harmonisiert, man fördert die Selbstheilung des gesamten Organismus. Die Blutzirkulation wird angeregt. Das allgemeine Wohlbefinden wird gestärkt.

Hierbei handelt es sich um eine sanfte Form von Massage, die im Wellness-Bereich zur Reduzierung von Zellulitis Einsatz findet.

Dr. Emil Vodder und seine Frau Estrid entwickelten diese Massageart in den 30er Jahren. Seit den 60ern findet die manuelle Lymphdrainage in der physikalischen Therapie Anwendung. Diese Massageart darf nur von Fachpersonal (Masseure, Krankengymnasten und Physiotherapeuten) ausgeführt werden und bedarf einer Spezialausbildung.

Durch sanftes Betasten und Bewegen der Haut (Drainage) wird der Lymphfluss angeregt. Kreis- und spiralförmige Griffe entlang der Lymphwege, eine spezielle Bewegungsabfolge stimuliert den Lymphfluss und Stauungen können aufgelöst werden. Die Behandlung wird möglich zart und gleichmäßig durchgeführt und ist meist schmerzfrei.

Durch das Abfließen der Schlackenstoffe kann das Gewebe andere essentielle Bestandteile wieder aufnehmen und sich aufbauen. Hier sind jedoch mehrere Sitzungen notwendig, um eine dauerhafte Wirkung zu erzielen

Man findet die manuelle Lymphterapie hauptsächlich in der Entstauungs- und Ödemtherapie um geschwollene Körperpartien zu entlasten.