Unter Handel wird im weiteren Sinn die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von Gütern zwischen Wirtschaftssubjekten auf dem Weg der Güter von der Produktion bis zum Konsum bzw. der Güterverwendung verstanden. Dabei ist es nach Rudolf Seyffert unerheblich, ob diese Funktion von selbstständigen Institutionen (Handelsunternehmen, Handelsbetrieben, Handlungen) oder von angegliederten Institutionen (Produzenten-handel, Handwerkshandel, landwirtschaftlicher Handel, Konsumentenhandel, staatlicher Handel) erfüllt wird.
Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden gerechte Beute solcher Machenschaften. John Ruskin
Während in frühen primitiven Gesellschaften dieser Güteraustausch als Tausch von Ware gegen Ware (Tauschhandel, Naturaltausch) stattfand, kennen die entwickelten modernen Geldwirtschaften nur noch den Handel in der Form des Ankaufs und Verkaufs von Ware gegen Geld. Der Begriff „Handel“ taucht zwar schon im 15. Jh. auf, tritt jedoch bis zum Ende des 18. Jh. - und somit in der Entstehungs- und ersten Blütezeit des städtischen Handels wie des Fernhandels – hinter andere Begriffe wie Kaufmannschaft, Handlung, Commercien oder Kommerz zurück. © WikipediA
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