Sehenswürdigkeiten, die auch der UNESCO schon lange aufgefallen sind
Zu sehen gibt es sowohl für die Touristen aber auch für die Bewohner selbst genug. Zahlreiche Kirchen, wie etwa die Basilika Mariatrost oder der Dom, Denkmäler, die etwa Erzherzog Johann, Franz Xaver Hackher oder Peter Rosegger gewidmet wurden, gibt es zu bestaunen.
Was nicht fehlen darf bei einem Grazbesuch ist ein Spaziergang oder ein Lauf durch die zahlreichen Grünanlagen. Der größte Park ist der Stadtpark im Zentrum der Stadt. Er ist rund 12 Hektar groß und steht unter Denkmalschutz. Er dient den Grazern als Erholungsoase, Laufstrecke, Sonnenbank und vieles mehr.
Ein Pflichtbesuch bei jedem Grazbesuch ist der Schloßberg.
Zu Fuß, mit dem Lift oder mit der Schloßbergbahn erreichbar, ragt das Naherholungsgebiet, das auch als optimaler Aussichtspunkt auf die Stadt genutzt werden kann, heraus.
Restaurants, Cafés und mehrere Konzert-Locations (darunter die Schloßbergbühne Kasematten und der "Dom im Berg" - zusammen mit dem Orphem Graz unter der Obhut der Grazer Spielstaetten) machen den Schloßberg auch zu einem idealen Ort zum Feiern.
(Fast) ganz oben das Wahrzeichen der Stadt, der Uhrturm. Die Uhr zeigt, anders als heute üblich, mit dem kurzen Uhrzeiger die Minuten und mit dem langen Zeiger die Stunde an. Der wahre Grund liegt darin, dass es vor langer Zeit nur Stundenzeiger gab, für damalige Zeiten völlig ausreichend. Als dann auch die Minutenanzeige hinzukam, wurde der Minutenzeiger kurzerhand kleiner gemacht - so sind die Steirer und Steirerinnen: schnell entschlossen, tatkräftig und unkompliziert...
Herrliche Wanderstrecken am Stadtrand führen etwa zur Burgruine Gösting oder zum Schöckl.
Der Schöckel, Hausberg aller Grazerinnen und Grazer ist auch bequem mit einer Seilbahn oder aber sportlich mit dem Mountainbike zu erreichen.