Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Wolfgang Löffler beschäftigt sich mit den „Hüllen, die wir bewohnen“. Es ist die Sprache der Architektur, die er versucht in die Sprache der Schmuckkunst zu übersetzen.
Der 40jährige gelernte Feinmechaniker und Goldschmied stellt seine Ausstellung in der Galerie G69 unter den Titel „Körperarchitektur“. Dabei will Löffler Gebäudeelemente wie Fenster und Türen direkt auf den menschlichen Körper übersetzen. Der Schmuck ist dafür Mittel der Expression. Auch seine Material wählt er demensprechend aus: Gold, Silber und Kupfer werden mit Installationsleitungen oder Schalterelementen kombiniert. Die Ausstellung ist Teil des Projektstipendiums der KSG, das jährlich an Absolventen und Absolventinnen der Ortwein-Meisterschule vergeben wird. © Kulturservice Steiermark
Dauer der Ausstellung: bis 11.05.2012