Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Die Auswahl an Bartpflegeprodukten ist überwältigend.
Deshalb kann der Mann von heute in diesem Artikel erfahren, worauf man bei der Rasur achten sollte und welche Produkte notwendig sind.
Um einen gepflegten Bart zu haben, ist eine regelmäßige Rasur Pflicht. Möchte man den Bart nicht jedes Mal komplett abrasieren und dennoch keinen Wildwuchs im Gesicht haben, dann benötigt man einen Trimmer und einen Nassrasierer.
Der Trimmer bringt den Bart an den Stellen in Form, an denen die Haare zu lang sind, und der Nassrasierer entfernt Behaarung komplett. So ist vor allem der Hals ein Bereich, wo man den Bart ganz rasieren sollte, um gepflegt zu wirken. Im Test der besten Bartschneider kann schnell der für die eigenen Bedürfnisse am besten geeignete Bartschneider gefunden werden.
Ein Barttrimmer sollte in letzter Linie auf verschiedene Stufen einzustellen sein. Verschiedene Bereiche des Barts sollten unterschiedlich lang getrimmt sein, um neusten Trends gerecht werden zu können. Der Trimmer sollte auf eine Länge von 1 mm einstellbar und wenn der Bart länger sein soll, auf etwa 15 bis 20 mm kürzen können.
Diese Eigenschaft hilft bei der einfachen Wartung und Reinigung der Klingen. Auf diese Weise bleiben die guten Eigenschaften der Klingen möglichst lange erhalten.
Auch unterwegs, wenn ein Urlaub oder eine Geschäftsreise ansteht, möchte man ein gepflegtes Erscheinungsbild nach außen tragen. Deshalb ist es besonders komfortabel, wenn der Trimmer über einen lang anhaltenden Akku verfügt.
Sobald der Bart etwas länger getragen wird, ist Bartöl unverzichtbar. Abgesehen von Männern mit Dreitagebärten ist Bartöl ein essenzielles Pflegeprodukt, das den Bart geschmeidiger macht.
Es pflegt die Gesichtshaut und spendet Feuchtigkeit. Außerdem werden die Haare dadurch weicher und weniger drahtig. Sie erhalten einen Glanz und ein unvergleichliches Frischegefühl. Zuletzt sind Bartöle oft mit einem angenehmen Duft versehen.
Häufig kommt es durch längere Barthaare dazu, dass die Haut gereizt ist, juckt und sogar Schuppen auftreten können. Das Bartöl kann auch hier Abhilfe schaffen.
Oftmals werden Bartöle auf pflanzlicher Basis hergestellt. Die Trägeröle sorgen für die Pflege und die ätherischen Öle für das Frischegefühl und den angenehmen Duft. Sie können beispielsweise aus Avocado-, Mandel- oder Arganöl bestehen. Die ätherischen Öle werden oft aus Zitrusfrüchten gewonnen.
Manche Bereiche im Gesicht sind mit dem Rasierer oder Trimmer nicht so gut zu erreichen. Auch kann es vorkommen, dass vereinzelt ein Haar nicht rasiert wurde und am Ende der Rasur hervorragt. Hierbei kann eine Bartschere äußerst hilfreich sein. Eine einfache Schere kann ebenfalls Abhilfe schaffen, allerdings sind Bartscheren nicht nur schärfer als herkömmliche Scheren, sondern auch vorne abgerundet, sodass bei der empfindlichen Gesichtshaut keine Verletzungen entstehen.
Häufiges Waschen des Barts mit Shampoo kann die Haut austrocknen und die natürliche Schutzschicht beseitigen. Daher ist es besser den Bart nicht jeden Tag, sondern eher an zwei Tagen in der Woche mit Shampoo zu waschen. Ohne Shampoo kann der Bart mit lauwarmen Wasser jeden Morgen und Abend gereinigt werden.
Es gibt spezielle Shampoos für den Bart, die optimal an Haut und Bart angepasst sind. Sie trocknen unter anderem weniger aus. Ob so ein spezielles Bartshampoo notwendig ist, ist vom Hauttypen und der Art der Bartbehaarung abhängig. Am besten eignen sich neutrale Shampoo und in härteren Fällen Babyshampoos, da sie besonders sensitiv und pflegend sind.
Wichtig sind für die Rasur auch die richtigen Rasierschäume oder Rasiergele. Durch diese wird die Haut geschont und gleichzeitig gepflegt.
Diese verhindern, dass der lange Bart verfilzt.
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