Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Die wohl bunteste und fröhlichste Kundgebung des Jahres zog am Samstag wieder durch die Grazer Innenstadt. Die vierte Grazer CSD Parade setzte am Samstagnachmittag einmal mehr ein sichtbares und lautes Zeichen für Toleranz und Vielfalt und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung von: Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle (Transgender), sowie intersexuelle und queere Menschen.
Vieles sei in der Vergangenheit schon erreicht worden, hörte man in den mehreren Redebeiträgen, bis zur wirklichen gesellschaftlichen und rechtlichen Gleichstellung gäbe es aber noch ein gutes Stück Arbeit - auch hierzulande.
Die LGBT-Community (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender), Freunde und Sympathisanten feierten am Samstag den Christopher Street Day in Graz.
Der weltweit gefeierte Christopher Street Day ist auch ein Gedenktag, der an den Stonewall-Aufstand aus dem Jahr 1969 erinnern soll. Er war eine Reaktion auf die massive Polizeigewalt gegen das trans sexuelle und homosexuelle Publikum von Lokalen in der New Yorker Christopher Street. Erinnert werden sollte auch, dass in vielen Teilen der Welt Menschen, die nicht heteronormativen Vorstellungen entsprechen, nach wie vor - teils lebensbedrohlicher - Verfolgung ausgesetzt sind.
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