Kinderbilder, Familienfotos und auch ein Portraitfoto, von einem Profi gemacht, zu besitzen, ist definitiv ein Wert, den man später zu schätzen weiß.
Der Begriff Photographiewurde erstmals (noch vor englischen oder französischen Veröffentlichungen) am 25. Februar 1839 vom Astronomen Johann Heinrich Maedler in der Vossischen Zeitung verwendet. Bis ins 20. Jahrhundert bezeichnete "photography" alle Bilder, welche rein durch Licht auf einer chemisch behandelten Oberfläche entstehen.
Die „fotografische Wiedergabe“ ist ein Medium, das in sehr verschiedenen Zusammenhängen eingesetzt wird. Fotografische Abbildungen können beispielsweise Gegenstände mit primär künstlerischem (künstlerische Fotografie) oder primär kommerziellem Charakter sein (Industriefotografie, Werbefotografie und Modefotografie). Die Fotografie kann unter künstlerischen, technischen (Fototechnik), ökonomischen (Fotowirtschaft) und gesellschaftlich-sozialen (Amateurfotografie, Arbeiterfotografie und Dokumentarfotografie) Aspekten betrachtet werden. Des Weiteren werden Fotografien im Journalismus und in der Medizin verwendet.
Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft, welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten Denker angeregt – und doch von jedem Dummkopf betrieben werden kann. Nadar, 1856
Die Fotografie ist teilweise ein Gegenstand der Forschung und Lehre in der Kunstgeschichte und der noch jungen Bildwissenschaft. Der Kunstcharakter war lange Zeit umstritten, wird jedoch seit einigen Jahren zunehmend anerkannt. Einige Forschungsrichtungen ordnen sie der Medien- oder Kommunikationswissenschaft zu, auch diese Zuordnung ist umstritten.
Die Photographie unterliegt dem komplexen und vielschichtigen Fotorecht; bei der Nutzung von vorhandenen Fotografien sind die Bildrechte zu beachten. Bildrechte hat übrigens auch ein Model!