Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
- Kris Davis (piano)
- John Hébert (bass)
- Tom Rainey (drums)
Für viele ist die unprätentiöse Dame die Newcomerin der letzten Jahre, für Insider ist ein Geheimtipp längst in Extraklasse aufgegangen.
Zu den zündenden Funken der innovativen New Yorker Jazzszene gehört die kanadische Pianistin Kris Davis mittlerweile allemal.
In ihrer Musik treffen fein austarierter, erregender Minimalismus und wilde Improvisationslust aufeinander. Freiheit und Interaktion des Jazz flirten dabei im Hinterzimmer mit Einflüssen der klassischen Moderne. Und unsere Kris ist dabei selbst die Ruhe vor dem eigenen Sturm.
Mit John Hébert und Tom Rainey hat sie zwei arrivierte New Yorker Musiker an ihrer Seite, die längst mit ihren eigenen Vokabeln sprechen und ihrer Musik Tiefe und Kraft verleihen. Im Vorjahr hat Kris Davis mit Waiting For You To Grow (Cleanfeed) ihre zweite Trio-CD veröffentlicht, die zu präsentieren sie nun im Stockwerk vorstellig war.
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