Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Erwin Schwab hat das Gespür für bizarre, zufällige Situationen des täglichen Lebens, die er voll Witz und Ironie in Szene setzt.
Erwin Schwab hat seine fotografische Tätigkeit vor 50 Jahren begonnen und und seitdem zahlreiche Preise gewinnen können. Er hat ein Gespür für bizarre, zufällige Situationen des täglichen Lebens, die er voll Witz und Ironie in Szene setzt. Auch bei der Ausstellungseröffnung hat der Fotokünstler seine Leica mit, in welcher sich eine Filmrolle, wie hieß es doch früher – mit glaube ich 400 ASA – befand.
So sieht die Welt Erwin Schwab: hinter der Kamera und stets aufmerksam
Erwin Schwab entdeckt immer wieder neue Konstellationen des menschlichen Lebens, die er mit seiner Kamera festhält. Sämtliche Werke dieser Ausstellung wurden analog fotografiert.
Auch Kulturstadträtin Lisa Rücker zeigte sich von diesen “Lebens”Werken beeindruckt.
Erwin Schwab: “Mein fotografisches Credo ist, mit großem Gefühl an eine Situation heranzugehen, skurrile Augenblicke einzufangen, der Realität fotografisch eine Form zu geben und das Geschehene transparent zu machen.”
Die Insider wussten, was zu erwarten war und daher kamen dementsprechend viele zur Eröffnung
Ausstellungsdauer: 25. April - 10. Mai 2013
geöffnet: Mo - Fr 8 - 18 Uhr an Feiertagen geschlossen, Eintritt frei!
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