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Die Stadt Graz wächst, Wachstum bringt zwangsläufig teilweise auch gravierende Veränderungen mit sich, sowohl auf räumlicher als auch gesellschaftlicher Ebene.
„Volksnah agieren“ – umfassende Information in Form von Unterredung (wörtliche Übersetzung des französischen Wortes Parlament) wie auch ausführliche Erläuterung soll unumgängliche Umgestaltung verschiedener Strukturen so veranschaulichen, dass unbegründete Angst und Sorge in der Grazer Bevölkerung erst gar nicht aufkommen können.
Mit dem Stadtparlament wird eine Schnittstelle zwischen Stadtpolitik und Funktionärs- bzw. Bezirksebene und den Bewohnern und Bewohnerinnen von Graz sowie den täglich über 200.000 Einpendlern eingerichtet werden: Expertinnen und Experten aus verschiedensten Fachgebieten stellen sich in einer Podiumsdiskussion den Fragen, die die Grazer Bevölkerung bewegen. Bürgermeister Siegfried Nagl, Stadtrat Univ.-Doz. Dr. Gerhard Rüsch, Stadtrat Kurt Hohensinner und die geladenen Experten HR Dr. Kurt Kalcher, DI Christian Purrer, DI Dr. Kajetan Beutle, DI Thomas Pucher und auch DI Bernhard Inniger (Stadtplanungs-Chef) und die Spitzen der Grazer VP in Stadt und in den Stadt-Bezirken durften sich beim ersten Stadtparlament in Graz über großes Interesse seitens der Grazer und Grazerinnen freuen. Die Fotos gewähren Einblicke in den Verlauf einer spannenden Diskussionsrunde, die bei der Premiere vorrangig Stadtplanung und Wasserwirtschaft zum Thema hatte.
Mag. Siegfried Nagl, Bürgermeister Eröffnung
DI Thomas Pucher, Graz verändert sich : neue Projekte und neue Architektur
DI Christian Purrer, Vorstand Energie Stmk. : Energiestrategie & Energiepolitik für Graz
DI Dr. Kajetan Beutle, Holding Graz: Thema Entlastungskanal am linksseitigen Mur-Uferbereich
HR Dr. Kurt Kalcher, Flüchtlingskoordinator: nicht nur wir auch “die”
Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger: Projekt wir von nebenan.
Mit anschließender Podiumsdiskussion.
Clubobfrau Daniela Gmeinbauer führte durch den Abend.
Statement von Bgmst Nagl:
"Die Mur wird nichts Trennendes, sondern etwas Verbindendes für Graz sein"
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