Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
Jeder Raucher und jede Raucherin hat schon zig Mal versucht, aufzuhören! Unser GF ist seit mehr als 15 Jahren "clean" - von 80 Zigaretten am Tag auf Null und es war einfach!
Honecker, Stoph und Mielke besuchen zum Feiertag einige Einrichtungen in der Republik. Als erstes eine Schule. Der Direktor klagt: "Na ja, die Turnhalle ist im Winter immer kalt, die Klassenzimmer müssten renoviert werden, und einen Speiseraum gibt's auch noch nicht. Vielleicht könnte man da was machen?" – "Ach, das macht aber alles noch einen guten Eindruck", sagt Honecker.
Nächste Station ist ein Kindergarten. "Na ja, das Dach ist undicht, Spielzeug fehlt, und die Heizung geht im Winter auch nicht so recht. Vielleicht könnte man was machen?", fragt die Leiterin. – "Ach, das macht aber alles noch einen guten Eindruck", sagt Honecker.
Nächste Station ist ein Knast in Brandenburg. Honecker lässt sich von Gefängnisdirektor alles genau erklären, erkundigt sich, sagt: "Hier muss alles saniert werden! Sauna, Schwimmbad und so weiter müssen auch rein!" Der Direktor freut und bedankt sich.
Draußen fragen Stoph und Mielke: "Erich, was ist denn los? Bei den Kindern hast du nicht eine Mark locker gemacht!" – "Na, glaubt Ihr etwa, dass Ihr noch mal in den Kindergarten kommt?"
Erich Honecker besucht einen Kindergarten. Er fragt ein asiatisch aussehendes Mädchen: "Wer bist Du denn?" – "Ich bin die Li aus Laos. Und wer bist Du?" Honecker: "Der King vom Chaos."
Kommt ein Mann in einen Autozubehörladen und sagt: "Ich hätte gerne ein Autoradio für meinen Trabi." Der Verkäufer: "Das wär aber 'n schlechter Tausch!"
Wie kann man den Wert eines Trabis mit einem Schlag verdoppeln?
Man legt 'ne Banane auf den Beifahrersitz.
Ein Trabbi fährt auf der Autobahn Magdeburg in Richtung Hauptstadt. hinter ihm ab Ziesar eine Volkspolizei-Streife. Nach 20 km - Kelle, rechts ran.
"Guten Tag, Hauptmann Müller von der Volkspolizei. Wir suchen den Autofahrer des Monats. Wir haben Sie beobachtet und stellten fest, dass Sie absolut fehlerfrei fahren. Wir werden Sie auszeichnen mit der goldenen Nadel der Verkehrssicherheit. Nur eine Formalie vorab: Den Führerschein bitte."
Der Fahrer guckt betroffen: "Führerschein? Hab ich nicht mehr!"
Da mischt sich die Ehefrau vom Beifahrersitz ein: "Herr Wachtmeister, glauben Sie ihm kein Wort, der redet immer Stuss, wenn er besoffen ist."
Woraufhin die Schwiegermutter vom Rücksitz nervös nach vorne schießt: "Seht ihr, hab gleich gewusst, mit gestohlenem Auto kommen wir nicht weit!"
Als plötzlich sich der Kofferraumdeckel öffnet und Großvater hoffnungsvoll ruft: "Sind wir schon im Westen?"
Wird Gorbatschow gefragt:
"Was haben Sie denn Honecker zu Weihnachten geschenkt ?"
"Ein Zäpfchen !"
"Warum denn das ?"
"Na, was soll man so einem A...h schon schenken ?!! "
Erich Honecker war zum ersten Mal in Westdeutschland auf Staatsbesuch.
Fiebernd erwarten seine Parteifreunde ihn bei seiner Rückkehr:
"Genosse Staatsratsvorsitzender! Wie ist es denn nun in der Bundesrepublik?"
"Wie bei uns! Für Westgeld bekommst du alles..."
Wegen der ständigen Differenzen zwischen Peking und Moskau fliegt der sowjetische Parteichef nach Peking zu Mao um diese endlich zu beseitigen. Und tatsächlich kann man alle Probleme beseitigen.
"Genosse Mao! Weil unser Gipfeltreffen so gut gelaufen ist, haben Sie drei Wünsche frei!"
"Hmmm! Wir bräuchten 10.000 Autos!"
"Die werdet Ihr bekommen, Genosse Mao!"
"Und dann bräuchten wir noch 100.000 Fahrräder!"
"Kein Problem Genosse Mao! Die liefern wir euch umgehend!"
"Ach ja, und 100.000 Sack Reis noch!"
"Genosse Mao, das geht leider nicht! Meines Wissens wird in der DDR nämlich kein Reis angebaut..."
Der Trabbi ist sogar im Marxismus verankert!
Wie sagt 'Das Kapital': "Es gibt Gebrauchswerte ohne Wert."
Fleißig ! Fleißig ! Fleißig !
Die DDR wird dreißig !
Die Kleinen laufen sich 'nen Wolf,
die Großen kaufen sich 'nen Golf !
Warum ist der 'Golf' das beliebteste Auto in der DDR ?
Weil die zur Inspektion immer nach Wolfsburg müssen !
Der Präsident und der Ministerpräsident sind mit dem Auto unterwegs. Auf einer Brücke über einen Fluß steht ein Esel und versperrt ihnen den Weg. Der Ministerpräsident steigt aus und flüstert dem Esel etwas ins Ohr. Augenblicklich rennt das Tier los und stürzt sich in den Fluß. Wieder am Auto angekommen wird er vom Präsidenten gefragt: „Was hast Du zu dem Esel gesagt?“ Daraufhin antwortet der Ministerpräsident: „Ich habe ihn aufgefordert, in die von Dir geführte Partei einzutreten.“
In einer Schule fragt der Lehrer die Kinder, die zu Hause kein Bild des Präsidenten haben, nach den Gründen hierfür. Franzi sagt: „Mein Vater dient in der Armee. Deshalb hängt bei uns ein Bild des Verteidigungsministers.“ „Das ist gut“, sagt der Lehrer, „aber ein Bild des Präsidenten muß auch da sein.“
Fritzi meldet sich. „Mein Vater arbeitet im Wirtschaftsministerium. Deshalb hängt bei uns ein Bild des Wirtschaftsministers.“ „Gut“, sagt der Lehrer, „aber ein Bild des Präsidenten ist nötig.“
Hannah sagt: „Mein Vater arbeitet im Justizministerium. Deshalb hängt bei uns ein Bild des Justizministers an der Wand.“ „Schön“, sagt der Lehrer, „aber ein Bild des Präsidenten muss in jeder Wohnung hängen.“
Dann fragt der Lehrer Karli: „Und warum hängt in eurer Wohnung kein Bild des Präsidenten?“ „Mein Vater ist im Gefängnis. Aber das macht nichts. Er hat gesagt, wenn er nach Hause kommt, wird er alle vier aufhängen.“
Ein Bauer fragt den anderen wie es ihm ginge — „Na, wir leben wie die Kartoffeln. Den ganzen Tag liegen wir im Dreck und wenn wir das Maul aufmachen, dann werden wir gefressen!“
An Mann wird an der Grenze bei dem Versuch ertappt, eine goldene Präsidentenbüste zu schmuggeln. „Aber das ist ja eine goldene Präsidentenbüste!“, herrscht ihn der Zöllner an. — „Na und?“, fragt der Mann, „Hat er es denn nicht verdient, in Gold gegossen zu werden?“
Einem Mann wird der Telefonanschluß gekündigt. Er beschwert sich und fragt nach den Gründen. „Sie haben den Geheimdienst verleumdet.“
„Ich? Inwiefern?“ „Sie haben wiederholt am Telefon behauptet, er würde ihren Anschluß abhören!“
Der Präsident geht zum Friseur und möchte eine Frisur, die ihn ein bisschen jünger macht, ein bisschen volksnäher — kurz, er möchte eine Frisur wie ein populärer Fernsehmoderator mit leicht aufstehenden Haaren. Der Friseur probiert alles Mögliche, jedoch ohne Erfolg. Schließlich sagt er: „Wissen Sie was? Geben Sie einen Tag Redefreiheit im Land, da werden Ihnen die Haare von ganz allein zu Berge stehen.“