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Auf der Suche nach der großen Liebe entscheiden sich immer mehr Damen und Herren jeden Alters für die einfache, bequeme Variante: das Onlinedating über Singlebörsen.Eine unabhängige Bühne wird für einige Tage geschlossen, weil während der Veranstaltung politische Witze erzählt wurden. Am ersten Tag nach der Wiedereröffnung sagt der Direktor zum Publikum: „Gestern war die Bühne noch geschlossen. Heute ist sie wieder offen. Aber wenn es hier wieder offen zugeht, wird sie bald wieder geschlossen sein.“
Was passiert, wenn die Sahara sozialistisch wird?
Zehn Jahre nichts. Dann wird der Sand knapp.
Was machte Siegmund Jähn, als er als erster DDR-Kosmonaut in die DDR zurückkam?
Er wurde Leiter sämtlicher HO-Läden - er ist schließlich Spezialist für den luftleeren Raum!
Erich Honecker geht mit einem örtlichen Parteisekretär durch eine Stadt, um sich über das Leben der Menschen zu informieren. Vor einem Konsum fällt ihm eine lange Menschenschlange auf. "Worauf warten die denn?", fragt Honecker einen der Wartenden. ''Wir stehen nach Brot an." Honecker zu dem Parteisekretär: "Das darf es im Sozialismus nicht geben, dass die Leute so nach Brot anstehen müssen. Schaffen Sie sofort Abhilfe!" – "Selbstverständlich!" Eine halbe Stunde später kommt ein Fahrer mit einem Lkw. Er lädt 50 Stühle ab.
Auf einer Auslandsreise erkundigt sich ein hoher Funktionär des Regierungsapparates nach der Funktion eines imposanten öffentlichen Gebäudes. „Das ist unser Ministerium für interstellare Raumfahrt.“, erklärt der Reiseleiter der Gastgeber. „Ihr habt doch aber gar keine Raumfahrt. Wozu braucht ihr dann ein Ministerium für interstellare Raumfahrt?“ fragt der Funktionär spöttisch. Darauf antwortet der Reiseleiter: „Na und? Wozu braucht ihr denn ein Justizministerium?“
Ein Hauptstädter kommt in einen Schreibwarenladen in der Provinz und möchte Briefpapier kaufen. Er befühlt es lange und kommt zum Schluß: „Bei uns in der Hauptstadt gibt es viel feineres Papier.“ Der Verkäufer schaut den Kunden an und sagt: „Ich möchte Ihnen nicht widersprechen. Sie haben daheim bestimmt auch viel feinere Lumpen.“
Ein Bauer wird zum Militär einberufen, wo er von den Ausbildern schikaniert wird. „Ach, von euch Bauern sind doch 50 Prozent dämlich!“, lästert ein Ausbilder. „Hoho“, freut sich der Bauer. „Da haben wir uns schon verbessert, denn bei der letzten Wahl waren es noch 99 Prozent.“
Stasi-Spitzel beschatten einen Pfarrer, der ihnen verdächtig erscheint. In der Straßenbahn schreibt er etwas in ein Notizbuch. Sie arbeiten sich langsam heran und versuchen zu erkennen, was da steht: "Gott erhalte Herrn Honecker!"
Die Spitzel denken: Na so was – haben wir uns getäuscht?
Der nächste Satz: "Gott erhalte Herrn Mielke!"
Ungewöhnlich, aber nichts dagegen einzuwenden.
Schließlich nimmt er den Stift und schreibt erneut: "Gott erhalte Herrn Ulbricht!"
Na gut, der ist in Ordnung, wir zieh'n uns zurück...
Da ergänzt der Pfarrer hinter Ulbricht: "(bereits erhalten!)"
„Die Ziege und die Schnecke wetten miteinander, wer zuerst an einem bestimmten Punkt ankommt. Die Schnecke gewinnt natürlich.“
„Wieso?“ „Nun, die Ziege wurde wegen Meckerei ins Gefängnis gesteckt. Die Schnecke aber blieb still und ist nur gekrochen!“
Der Bildungsminister inspiziert eine Schule. Die Fragen des Vertrauensmannes des Präsidenten und die Antworten der Schüler sind genau vorbereitet: „Wer ist Dein Vater?“ — „Der Präsident!“
„Wer ist Deine Mutter?“ — „Die unabhängige Republik!“
Der kleine Franz kommt an die Reihe.
„Wer ist Dein Vater?“ — „Der Präsident!“
„Wer ist Deine Mutter?“ — „Die unabhängige Republik!“
„Was möchtest Du werden?“ — „Vollwaise, Herr Minister!“
Ein Ausländer kommt in ein Universalgeschäft in der Provinz.
„Haben Sie Butter?“
„Nein.“
„Haben Sie Eier?“
„Nein.“
Der Ausländer fragt nach Kaffee, Tee, Südfrüchten. Aber immer heißt es: „Nein.“
„Was haben Sie überhaupt?“
„Ein paar Karten für die Vorstellung ,Glückliches Volk'.“
„Wie geht es Ihnen?“
„Normal, Sie wissen doch, die Umstände.“
„Was wollen Sie damit sagen?“
„Dasselbe, was Sie damit sagen wollen.“
„Um Himmels willen, das bleibt aber unter uns!“
„Darauf können Sie sich verlassen. Guten Tag!“
„Guten Tag!“
Was gibt es für einen neuen Witz? Ein Jahr Gefängnis.
Ein echter DDR-Bürger in der neuen, unabhängigen Republik muß drei Eigenschaften haben. Er muß ehrlich, klug und nationalistisch sein. Aber leider treffen diese drei Eigenschaften nie zusammen, ein DDR-Bürger hat nur zwei davon.
Ist er ehrlich und klug, dann ist er nicht nationalistisch. Ist er klug und nationalistisch, dann ist er nicht ehrlich. Ist er ehrlich und nationalistisch, dann ist er nicht klug.
Einem DDR-Bürger ist es gelungen, in die USA auszuwandern und nach New York zu kommen. Dort besucht er einen alten Freund, welchem es gelungen war, schon ein Jahr früher auszuwandern. Zu seinem großen Erstaunen muß er sehen, daß im Wohnzimmer seines Freundes ein großes Bild des Präsidenten ihres Herkunftlandes an der Wand hängt. „Bist Du wahnsinnig geworden?“, fragt er ganz entsetzt. „Wozu hast Du das denn?“ „Gegen das Heimweh.“
Nach einer Volksabstimmung klingelt bei Herrn Huber das Telephon. Herr Huber hebt verschlafen ab und meldet sich. Am anderen Ende flötet eine Frauenstimme: „Oh, entschuldige, Herr Huber, aber ich habe fälsch gewählt.“ Darauf antwortet Herr Huber: „Aber meine liebe! Das haben wir doch alle. Mir das mitzuteilen, das ist doch kein Grund, mich um Mitternacht aufzuwecken!“
An der Grenze erscheinen eines Tages zahlreiche Ziegen und bitten um politisches Asyl: „Der Sicherheitsdienst will alle Schafe einsperren — wegen Staatsfeindlichkeit.“
„Aber ihr seid doch gar keine Schafe.“
„Ja, aber wie machen wir das dem Sicherheitsdienst klar?“
„Gestern ist Herr Maier verhaftet worden.“
„Was sie nicht sagen. So ein anständiger Mensch. Und weshalb?“
„Eben deshalb!“