Euch kann ich´s ja sagen – nichts, aber schon absolut überhaupt gar nichts ist mir heiliger.. Wie kann ich dem Pferd gerecht werden? - fragt sich Daniela Kummer.
Zum ersten Teil
Mit gemischten Gefühlen fuhr ich zurück in unsere "Wohlstandsländer." Ich weiß, dass diese letzten Berggorillas unseres Planeten nur eine kleine Chance zu überleben haben. Nämlich dann, wenn es den armen Menschen, mit denen sie ihren Lebensraum teilen, deutlich besser geht als heute.
Anmerkung: Der Grazer Helmut Albert Pajman bereiste den Virunga-Nationalpark in den Mai- und Juni-Monaten der Jahre 2009 und 2010. In diesem Jahr begleitete ihn sein Sohn Stefan Pajman, damals auch Fotograf bei INFOGRAZ.at. Fotos wurden von folgenden Gorillagruppen gemacht: Susa, Hirwa und Nyakagezi
Für Fragen erreichen Sie den Autor des Artikels über seine Facebookseite. Möglichkeiten, die Arbeit der Gorillaschützer und gleichzeitig die armen Menschen in den Gebieten zu unterstützen, finden Sie auf vielen Internet-Homepages.
Der Dian Fossey Gorilla Fund International in Atlanta, USA, bietet neben Patenschaften auch monatlich die neuesten Informationen über die Arbeit mit den Gorillagruppen.
Eine Auswahl der Bilder von 2010, die Ende 2011 in einer Ausstellung komplett zu sehen sein werden, sehen Sie hier.