Weg vom Rauchen - ob Sie wollen oder nicht: Rauchen aufhören
Jeder Raucher und jede Raucherin hat schon zig Mal versucht, aufzuhören! Unser GF ist seit mehr als 15 Jahren "clean" - von 80 Zigaretten am Tag auf Null und es war einfach!
Zur Weihnachtszeit mögen wohl die meisten Menschen auch Kitsch – es ist eh eine willkürliche Grenze zwischen Kitsch und Kunst
Ein Weihnachtsfrieden wird in einigen skandinavischen Ländern und in Estland alljährlich am Heiligen Abend offiziell ausgerufen.
Am bekanntesten ist der „Weihnachtsfrieden von Turku“ in Finnland, eine Tradition, die es nachweislich seit 1320 gibt. Im 21. Jahrhundert spricht alljährlich der Direktor der Stadtverwaltung von Turku am Heiligabend um 12 Uhr mittags vom Balkon des Rathauses aus die Worte:
Tiefer, friedlicher Schlaf nach den Aufregungen der Bescherung
„Morgen, so Gott vergönnt, ist unser Herren und Befreiers gnadenreiches Geburtsfest. Und so verkünden wir also hiermit den allgemeinen Weihnachtsfrieden, alle ermunternd, dieses Fest mit der angemessenen Frömmigkeit zu begehen sowie sich im übrigen still und ruhig zu benehmen, denn der, der diesen Frieden bricht und den Weihnachtsfrieden durch ungesetzliches oder unangemessenes Betragen stört, ist unter erschwerenden Umständen schuldig für die Strafe, die das Gesetz und die Verordnungen für ein jedes Verbrechen und Vergehen gesondert festsetzen. Zum Schluss wünschen wir allen Bewohnern der Stadt einen freudigen Weihnachtsfrieden.“
Der Weihnachtsfrieden dauert drei Tage lang. Die Proklamation wird von vielen Finnen live im Fernsehen oder am Radio verfolgt. Im Anschluss werden die finnische Nationalhymne und der Porimarsch gespielt.
Bis ins 19. Jahrhundert hinein war es Sitte, zur Zeit des Weihnachtsfriedens Friedensbrecher, insbesondere Randalierer, zu doppelt so hohen Strafen wie üblich zu verurteilen. © WikipediA
Lob sei allen Kellnern, die in diesen Tagen gut bei Fuß zu unsren feierlichen Wünschen stehen und laufen müssen
Leider herrscht in uns nicht die Ruhe des Beschenktseins. Leider kann ich an hochheiligen Tagen meine Sticheleien nicht ausbleiben lassen, doch ein wenig friedlicher will ich heute sein. Auch wenn ich kein Pfarrer bin, habe ich gedruckte Grüße und Wünsche zu verteilen:
Lob sei allen Kellnern, die in diesen Tagen gut bei Fuß zu unsren feierlichen Wünschen stehen und laufen müssen, damit wir das letzte Geld in Festschmäusen und Tavernen loswerden können. Viel Trinkgeld sei ihnen beschieden.
Charles „Charly“ Chaplin, britischer
Komiker, Schauspieler, Regisseur,
Komponist und Produzent - hatte ein
Herz für Vagabunden und Arbeitslose
Starb am 25. Dezember 1977
Trost für diejenigen Kaufleute, die auf mancher Ware sitzengeblieben sind und sich über den Ausverkauf gerade jetzt den Kopf zerbrechen müssen, wo man doch endlich einmal gerne Ruhe hätte, beziehungsweise nicht oder pralle Kassen.
Trost und verheißungsvolle Zukunft den Wirtsleuten, wenn etwa der richtige Schnee nicht kommen will, aber gegessen muss sowieso werden, gesoffen auch. Vor einem Infarkt verschone die Gehetzten der Herr.Lob sei den Mauteinhebern bei der Autobahn, die ohne Christbaum und Kleingeld den Ärger christlicher Fahrer zu spüren kriegen und das gleich rund um die Uhr.
Lob für die Vagabunden und Arbeitslosen, denn die Gesellschaft lässt sie in Kälte und wirft ihnen keine Brotkrume vom gebogenen Tisch, denn sie müssen sich mit Fusel über die Tage retten. © Norbert Conrad Kaser