Liebeskummer – Symptome, Phasen und Überwindung
In sechs österreichischen Bundesländern wurden im Jahr 2017 mehr Ehen geschlossen als im Jahr zuvor.
Kokospalme: Blätter und Früchte
Kokos stammt aus dem Spanischen ("coco") und bedeutet " Gespenst". Offenbar gaben die drei Samenöffnungen der Frucht ein gespenstisches Aussehen.
Ursprünglich stammt die Kokospalme aus dem heutigen Malaysia. Von dort verbreitete sie sich über die Tropen Asiens und Ozeaniens. Eine dominante Rolle spielt sie daher in den tropischen Ländern. Dort werden Kokosprodukte sehr häufig und auf vielfältige Weise eingesetzt.
Kokosnuss - Innenleben
Die Kokos-Milch kann man frisch trinken und das geriebene Fruchtfleisch dient zum Eindicken von Soßen und das ebenfalls aus dem Fleisch gewonnene Kokos-Öl ist beliebt zum Braten. Aus dem süßen Saft, der beim Anschneiden des Stammes austritt, gewinnt man geschmackvollen Palmzucker oder kann ihn zu alkoholischen Getränken vergären.
In heimischen Gefilden konnten sich Kokosprodukte überwiegend in der Süßwarenindustrie etablieren. So gewinnt man die für die traditionelle Weihnachtsbäckerei verwendeten Kokosraspeln etwa aus dem getrockneten Fruchtfleisch der Kokosnuss.
Kokoskugeln - herrliche Verlockung für weihnachtliche Naschkatzen
Zutaten:
20 dag Butter
28 dag Staubzucker
1 Packung Vanillezucker
5 dag glattes Weizenmehl
1 TL Kakaopulver
10 dag Kokosraspeln
2 EL Rum
Zum Wälzen: Kokosraspeln
Butter, Staubzucker und Vanillezucker schaumig rühren. Mehl beifügen und mit Kakaopulver, Kokosraspeln und Rum zu einer Masse vermengen. Die Kokosmasse für etwa 30 Minuten kalt stellen. Dann zügig kleine Kugeln formen, in Kokosraspeln wälzen und in Papierformen legen.
Zutaten:
50 dag Weizenmehl universal
21 dag Feinkristallzucker
24 dag Butter
4 Eidotter
4 Rippen geriebene Schokolade
Marmelade
Zum Bestreichen: gesponnener Zucker
Zum Wenden: Kokosraspeln
Mehl, Feinkristallzucker, Butter, Eidotter und Schokolade zu einem Teig verkneten. Ausrollen, Ringerl ausstechen und bei 170 Grad 10 Minuten backen. Jeweils 2 Ringerl mit Marmelade zusammensetzen. Mit dem gesponnenen Zucker bestreichen und in den Kokosraspeln wenden.
Ein Untertitel der spannend ist.
Zutaten:
500 g Weizenmehl
1 Würfel Germ
100 g Zucker
1/8 l Milch
1 Ei
100 g Kokosflocken
150 g Butter
Für die Füllung:
je 50 g geschälte Mandeln und Haselnüsse
100 g Backpflaumen
50 g getrocknete Aprikosen
100 g Marzipan
50 g Kokosflocken
100 ml Obers
Zum Bestreuen:
100 g flüssige Butter
150 g gebräunte Kokosflocken
Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde eindrücken. Den Germ zerbröckeln und mit einem Teelöffel Zucker und 2 EL lauwarmer Milch anrühren. In die Mulde gießen, mit etwas Mehl anrühren und etwa 10 Minuten gehen lassen.
Die restliche Milch mit dem restlichen Zucker, dem Ei und den Kokosflocken sowie der Butter zum Mehl geben und alles zu einem glatten, kompakten Teig verkneten. Den Teig mit dem Kochlöffel so lange schlagen, bis er Blasen wirft. Anschließend zugedeckt an einem warmen Ort zur doppelten Menge aufgehen lassen.
Für die Füllung die Mandeln und die Haselnüsse grob hacken. Die Trockenfrüchte fein schneiden, mit dem Marzipan und den Kokosflocken sowie der Sahne verkneten.
Hausgemachte Kokosbusserl (in Deutschland: Kokosmakronen genannt)
Den Hefeteig (Germteig) nochmals durchkneten und zu einem Rechteck formen, bei dem die Längsseiten wesentlich dicker sind. Die Marzipan-Nussmasse gleichmäßig darauf verteilen, dann die Längsseiten übereinander klappen, zusammenrollen und den Stollen auf ein mit Backtrennpapier ausgelegtes Backblech legen.
Den Stollen nochmals kurz gehen lassen und anschließend im auf 180 – 200 Grad vorgeheizten Backofen 40 – 45 backen. Den Stollen aus dem Ofen nehmen, noch heiß mit der flüssigen Butter bepinseln und mit den restlichen Kokosflocken bestreuen. Den Kokosnuss-Stollen vollständig auskühlen lassen und zum Verzehr bereitstellen.
Zutaten
200 g Kokosraspeln
200 g Kristallzucker
3 Eiweiß
1 EL Honig
1 Prise Salz
Eiweiß mit einer Prise Salz sehr steif schlagen. Danach Zucker und Honig einrühren. Kokosraspeln mit einem Schneebesen unter die Masse ziehen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech mit einem Teelöffel kleine Häufchen mit etwas Abstand setzen. Ergibt zwei Bleche voll. Man kann auch Oblaten verwenden, wenn man das lieber mag.
Bei 170 Grad Umluft im gut vorgeheizten Ofen ca. 18 bis 20 Minuten goldbraun backen. Einige Minuten abkühlen lassen und dann in einer Blechdose aufbewahren.